Ölpreise klettern auf frische 2015er-Hochs
Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche lediglich um 1,9 Millionen Barrel gestiegen, was die Sorgen um ein zu hohes Angebot auf dem Weltmarkt schmälerte.
Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche lediglich um 1,9 Millionen Barrel gestiegen, was die Sorgen um ein zu hohes Angebot auf dem Weltmarkt schmälerte.
Zum Jahresende rechnen die Rohstoffanalysten der Commerzbank mit einem Kupferpreis von 6.500 US-Dollar je Tonne.
Nachdem der Widerstand bei 1,1098 überwunden wurde, hat EUR/USD Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge nun weiteres Aufwärtspotenzial bis 1,15.
Zum Euro dürfte der Yen im weiteren Jahresverlauf vom jetzigen Niveau aus nach Meinung von Finanzanalystin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research wieder stärker werden.
China wurde lange Zeit als wichtiger Wachstumsmotor für die anderen Schwellenländer betrachtet, jedoch hat sich das Wirtschaftswachstum auf rund fünf Prozent abgekühlt.
Das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal 2015 um lediglich 0,2 Prozent gestiegen.Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet, nach plus 2,2 Prozent im Vorquartal.