Weizen fällt auf Anderthalbjahrestief
An den Weizenmärkten könnte laut Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen ein böses Erwachen drohen, denn Russland signalisiert in den Verhandlungen um eine Verlängerung des Getreideabkommens eine harte Haltung.
An den Weizenmärkten könnte laut Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen ein böses Erwachen drohen, denn Russland signalisiert in den Verhandlungen um eine Verlängerung des Getreideabkommens eine harte Haltung.
Aktuell belastet den US-Dollar die Einschätzung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren zuletzt moderateren Zinsanhebungspfad fortsetzen wird.
Die Teuerung der Erzeugerpreise im Euroraum ist im Januar auf Jahressicht auf 15,0 Prozent und damit stärker als erwartet gesunken. Zugleich ist dies die niedrigste Teuerungsrate seit August 2021.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im Februar ist von 53,3 Punkten auf 53,5 Zähler nach oben revidiert worden – ein Achtmonatshoch.
Unterstützung bekommen die Goldnotierungen zum Wochenschluss von der Einschätzung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren zuletzt moderateren Zinsanhebungspfad fortsetzen wird.
Die jüngsten Inflationsdaten schüren die Erwartung, dass sowohl die Federal Reserve Bank (Fed) als auch die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Leitzinsen zur Bekämpfung der hohen Inflation weiterhin deutlich anheben werden.