USD/JPY: Dienstleistungs-PMI gestiegen
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den japanischen Dienstleistungssektor ist von 55,0 Punkten im März auf 55,4 Zähler im April gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den japanischen Dienstleistungssektor ist von 55,0 Punkten im März auf 55,4 Zähler im April gestiegen.
Angebotsseitig sieht die Leiterin des Rohstoffresearchs der Commerzbank, Thu Lan Nguyen, weiterhin eher Aufwärtsrisiken für den Kupferpreis.
Nachdem der US-Arbeitsmarktbericht am vergangenen Freitag überraschend stark ausgefallen ist, was zu Spekulationen führte, dass die Federal Reserve Bank (Fed) zur Bekämpfung der hohen Inflation den Leitzins hoch halten dürfte, liegt in dieser Woche die US-Verbraucherpreisteuerung im April im Fokus.
Die Analysten der Commerzbank haben ihre Silberpreisprognose per Jahresende 2023 auf 27 US-Dollar je Feinunze angehoben. Für 2024 wird ein Preisanstieg auf 30 US-Dollar pro Unze erwartet.
Der US-Dollar gibt zum Wochenschluss auf breiter Basis nach. Im Fokus liegen die um 14:30 Uhr MESZ anstehenden US-Arbeitsmarktdaten für April.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im März überraschend deutlich um 10,7 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Dies ist der schlechteste Wert seit dem Höhepunkt der Corona-Pandemie im April 2020.