Banken vor Existenzfrage
Gerade gilt die Krise als mehr oder minder überwunden, da tauchen die nächsten Probleme auf. Es geht um nicht weniger als die Existenzfrage.
Gerade gilt die Krise als mehr oder minder überwunden, da tauchen die nächsten Probleme auf. Es geht um nicht weniger als die Existenzfrage.
„Aktien aus Schwellenländern gehören in jedes Depot.“ Das ist häufig zu hören. Vielleicht ist auch etwas dran.
Der Ölboom bringt die Preise unter Druck. Das ist aber nur ein Problem der großen Ölfirmen. Stagnation oder sogar ein Schrumpfkurs lässt sich kaum vermeiden.
Geldpolitik ist schwierig. Das haben die letzten Jahre gezeigt. Es geht hier ausnahmsweise aber nicht um die Geldpolitik, sondern um das, was die Geldpolitik bestimmt. Das sind vor allem drei Indikatoren: Wirtschaftswachstum, Inflation und Arbeitslosenrate.
Diese These hat die US Fed Chefin Janet Yellen vor zwei Wochen höchstpersönlich vertreten. Es muss wohl etwas dran sein.
Freitag Nachmittag wurde der offizielle US-Jobreport veröffentlicht. Mit 214.000 neu geschaffenen Stellen wurden die Erwartungen knapp verfehlt. Man kann die Daten aber auch anders lesen. Dann war es der beste Oktober aller Zeiten.