ÖL: Immer noch keine Entspannung
Die US Daten halten den weltweiten Ölmarkt weiter in Atem. Die Eskalation im Mittleren Osten interessiert da keinen mehr.
Die US Daten halten den weltweiten Ölmarkt weiter in Atem. Die Eskalation im Mittleren Osten interessiert da keinen mehr.
Die Berichtssaison für das erste Quartal 2015 begann gestern. Vieles deutet auf deutlich fallende Unternehmensgewinne hin. Für Aktien bedeutet das möglicherweise steigende Kurse.
Den Dollar hatten viele schon abgeschrieben – in jeglicher Form, ob als Zahlungsmittel oder Reservewährung. Der Abgesang war zu früh.
Das Anleihenkaufprogramm ist erst einen Monat alt und schon stößt es an seine Grenzen. Der Grund: Deutsche Staatsanleihen sind knapp.
Wer noch Beweise für die Überbewertung des US Marktes brauchte, der bekommt sie von Nobelpreisträger Robert Shiller.
Eine Bankenkrise wie 2008/09 soll es nie wieder geben. Die Regulierung wurde verschärft. Das soll Banken vor dem Kollaps und damit Kunden schützen. Wenn es doch nur so einfach wäre...