China: Verzweiflung pur
Verzweiflung greift um sich. Die chinesische Regierung ändert fast täglich Finanzmarktregularien, um den Aktienmarkt wieder nach oben zu hieven. Bisher scheitert sie, obwohl die Maßnahmen mehr als kreativ sind.
Verzweiflung greift um sich. Die chinesische Regierung ändert fast täglich Finanzmarktregularien, um den Aktienmarkt wieder nach oben zu hieven. Bisher scheitert sie, obwohl die Maßnahmen mehr als kreativ sind.
Vor weniger als zwei Jahren wurde ein 60 Punkte umfassendes Reformprogramm beschlossen. Viele der 60 Punkte befassten sich vor allem mit einem: den freien Marktkräften mehr Platz einzuräumen. Wie es aussieht, wenn China dem Markt mehr Freiheit einräumt, kann man jetzt ganz genau beobachten.
Seit zwei Monaten tut sich beim Ölpreis kaum etwas, auch wenn unlängst der Abwärtsdruck wieder zunahm. Trotzdem sind die Blicke immer noch starr auf den Ölmarkt gerichtet. Im Schatten des Ölmarktes tut sich dabei etwas, was zur Investition lockt.
Die Mehrheit der Griechen hat beim Referendum mit Nein gestimmt. Wofür dieses Nein genau steht weiß keiner so genau. Darauf kommt es derzeit ohnehin nicht an.
Eigentlich kennt man den Spruch als „Die Reichen werden immer reicher.“ Das ist seit Jahrzehnten Konsens, kaum jemand wiederspricht dem. Aber ist das wirklich so?
Der derzeit reichste Mann der Welt, Bill Gates, hat ein Vermögen von gut 79 Mrd. USD. Wem das viel erscheint, der kennt die historisch reichsten Menschen noch nicht.