GOLDige Zeite kommen!
Der Markt schwankt nach wie vor wild hin und her. Nach dem desaströsen Jahresstart und einer überraschenden Rally rückt die Unsicherheit des Jahresbeginns wieder stärker in den Fokus.
Der Markt schwankt nach wie vor wild hin und her. Nach dem desaströsen Jahresstart und einer überraschenden Rally rückt die Unsicherheit des Jahresbeginns wieder stärker in den Fokus.
Die Zeichen für solides Wachstum stehen eigentlich gut. Die Geldpolitik ist locker und Verbraucher haben dank niedriger Rohstoffpreise mehr Geld zur Verfügung. Trotzdem tut sich nichts. Die niedrigen Rohstoffpreise scheinen das Wachstum sogar abzuwürgen.
Nach der unverkennbaren Weltuntergangsstimmung zu Jahresbeginn stehen die US-Indizes wieder knapp unter ihren Allzeithochs. Gleichzeitig befinden sich Unternehmen in einer Gewinnrezession. Sind Aktien deswegen überbewertet?
Die Notenbanken versprechen, dass sie ihre Politik früher oder später normalisieren werden. Das ist wohl eine Illusion. Bestätigt wird diese Annahme durch die Jahresberichte der US-Notenbank seit 1914.
Der Ölpreis springt heute regelrecht in die Höhe. Dafür gibt es zwei gute Gründe, doch bei beiden ändert sich die Beurteilung bei näherem Hinsehen.
Auf den ersten Blick hat Japan gestern hervorragende Wirtschaftsdaten geliefert. Die Nettolöhne stiegen überraschend stark an. Das ist eines der Ziele der Abenomics.