Was Janet Yellen zur Verzweiflung treibt
Bis Dienstag sah eigentlich alles recht rosig aus. Als dann eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlich wurde, war Schluss mit lustig. Yellen dürfte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben.
Bis Dienstag sah eigentlich alles recht rosig aus. Als dann eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlich wurde, war Schluss mit lustig. Yellen dürfte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben.
Die Volatilität ist aktuell sehr niedrig. Insbesondere an den US-Märkten bewegt sich kaum etwas. Was sagt das über den Markt aus?
Als die EZB ihr QE-Programm ankündigte hieß es, sie habe über Käufe aus allen Assetklassen nachgedacht. Nur Gold blieb außen vor. Das kann morgen oder bei der nächsten Sitzung im Oktober ein zentraler Punkt werden.
Das Wertpapierkaufprogramm der EZB ist vielen ein Dorn im Auge. Kritiker erhalten nun neue Argumente.
Für Aktien ist der Herbstbeginn im Normalfall alles andere als goldig. Wenn Aktien jedoch schlecht performen, dann hilft das vor allem Gold.
Wem der Einfluss der Notenbanken schon jetzt zu groß ist, der hat die Zukunft noch nicht gesehen.