DAX fällt auf neues Jahrestief
Nach durchwachsenen Zahlen vom US-Arbeitsmarkt ist der DAX am Freitag auf den tiefsten Stand seit mehr als einem Jahr gerutscht.
Nach durchwachsenen Zahlen vom US-Arbeitsmarkt ist der DAX am Freitag auf den tiefsten Stand seit mehr als einem Jahr gerutscht.
Die Verlangsamung des US-Wachstums scheint nun auch auf dem Arbeitsmarkt angekommen zu sein. Die Zahl der neugeschaffenen Stellen lag im Januar deutlich unter den Erwartungen.
In Deutschland und den USA ist die wirtschaftliche Freiheit im weltweiten Vergleich zwar relativ hoch, doch die Spitzenplätze machen längst andere Staaten unter sich aus.
Neue Gerüchte um eine Öl-Förderkürzung hatten am Mittwoch den Ölpreis kräftig nach oben getrieben und zu einer Erholung an der Wall Street geführt. Doch der starke Euro bremst die Erholung am deutschen Aktienmarkt nun aus.
Weltweit befinden sich die Bankaktien im Sturzflug. Doch was günstig aussieht, muss nicht günstig sein. Europäische Banken haben seit Jahresbeginn ein ganz besonderes Risiko: Sie dürfen nicht mehr so einfach vom Staat gerettet werden.
Der Online-Gigant Amazon will jetzt auch in den stationären Buchhandel einsteigen. Einen ersten physischen Buchladen hat Amazon bereits im November in Seattle eröffnet, nun sollen 300 bis 400 weitere Buchhandlungen folgen.