Antrag abgelehnt! Rechtsstreit zwischen Ripple und SEC geht weiter
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- Richterin Analisa Torres wird den Fall SEC gegen Ripple nicht vorzeitig zu den Akten legen. Wie aus einem Gerichtdokument hervorgeht, lehnt sie den gemeinsamen Antrag beider Parteien ab.
- In dem Dokument heißt es: “Die SEC (Klägerin) und Ripple (Beschuldigte) haben das Gericht um die “Auflösung” des Verfahrens sowie die Verringerung der Strafe um die Hälfte gebeten. Diese Anfrage wurde abgelehnt.”
- Damit geht das Verfahren weiter. Hintergrund des Rechtsstreits ist eine Klage der SEC, die in das Jahr 2020 zurückreicht. Die damals vom kryptokritischen SEC-Chef Gary Gensler geführte Aufsichtsbehörde warf Ripple den unerlaubten Handel mit Wertpapieren vor.
- Nach jahrelangem Rechtsstreit hatten sich die Parteien auf die Reduktion der ursprünglichen Strafe in Höhe von 125 Millionen US-Dollar auf 50 Millionen US-Dollar geeinigt. Dies wurde jetzt abgelehnt.
- Der XRP-Kurs nimmt die Nachricht nicht gut auf. Auf Tagessicht notiert der Ripple-Coin 3,3 Prozent im Minus. Für den weiteren Verlauf sind diese Kursmarken wichtig.
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