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Analyse
20:26 Uhr, 07.12.2016

AMERICAN AIRLINES - Heutiger Ausbruch zündet direkt nächste Rallye-Stufe!

Die Aktie von American Airlines hat einen starken November hinter sich gebracht. Nach einer nur sehr kurzen Korrektur überrennen die Käufer heute bereits die nächste wichtige Hürde. Wo liegen die wichtigsten charttechnischen Ziele?

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
AMERICAN AIRLINES - Heutiger Ausbruch zündet direkt nächste Rallye-Stufe!Bild: © MikaelDamkier / Fotolia.com

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Die Aktie von American Airlines startet nach einer kurzen Korrektur bereits die nächste Rallye-Stufe. Nach einem bereits sehr positiven November lässt das auf den aktuellen Kaufdruck in diesem Sektor, aber auch speziell in diesem Wert schließen. Zuletzt stieg auch Warren Buffett entgegen seiner ursprünglichen Regel, niemals in Airlines zu investieren, in die Luftfahrt ein.

Denn der Wettbewerb und Preisdruck in der Branche sind nicht mehr so intensiv wie zuvor. Niedrige Rohstoffpreise stabilisierten die Profitabilität zusätzlich. Zudem war der Sektor insbesondere in den vergangenen Monaten stark unterbewertet.

Das hindert die Bullen jedoch nicht daran, direkt einen wichtigen Widerstand zu überrennen. Der heutige Ausbruch bei rund 47,09 USD eröffnet neues Potenzial bis ca. 53,49 USD, sofern er per Schlusskurs verteidigt werden kann. Im Falle eines Rücksetzers ist das Papier gut gestützt: Sowohl der nun gebrochene Horizontalwiderstand sowie der Aufwärtstrend wirken in diesem Falle stabilisierend. Erst unterhalb von 43,89 USD trübt sich die technische Situation ein.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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