Analyse
21:32 Uhr, 18.07.2018

AMERICAN AIRLINES - Direkt weiter zu neuen Tiefs?

Die American-Airlines-Aktie ist seit März diesen Jahres stark unter Druck geraten. Der jüngste Aufwärtsimpuls ist hierbei nur mit Vorsicht zu genießen, denn die Notierungen stehen bereits wieder unmittelbar vor einer breiteren Widerstandszone.

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Die American-Airlines-Aktie konnte sich vom jüngsten Abverkauf ein Stück weit erholen. Dennoch zeigt der Airline-Titel mittelfristig ein unschönes Bild. Mein Kollege Henry Philippson begleitete die Aktie bereits auf dem Weg nach unten und nannte ein erstes Zwischenziel.

Die aktuelle Erholung hat lediglich korrektiven Charakter und stößt derzeit in eine breite Widerstandszone, bestehend aus mehreren Horizontalwiderständen sowie dem 50-Tagesdurchschnitt. Die heutige Tageskerze zeigt zudem erste bärische Reversal-Eigenschaften, die eine Rückkehr der Käufer vermuten lässt.

Schlusskurse unterhalb des heutigen Tagestiefs sind daher mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Trigger für weiter fallende Kurse mindestens bis zum letzten Verlaufstief bei rund 35,64 USD.

Ein Bruch des Tiefs ist ebenfalls ein realistisches Szneario. Zur Oberseite hingegen ist der Kurs stark gedeckelt. Erst Schlusskurse jenseits von 40,66 USD hellen die technische Verfassung der Airbus-Aktie erstmals auf.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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