Aktienmärkte: Der Crash weitet sich aus!
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- XDAXDAX - WKN: A169S8 - ISIN: DE000A169S86
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026
- USD/CNH -
- Hang Seng - WKN: 145733 - ISIN: HK0000004322
- Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.465,300 $/oz. (Commerzbank CFD)
Der Ausverkauf an den weltweiten Aktienmärkten geht weiter. Nachdem zuvor bereits die Aktienmärkte in Asien und Europa kräftige Kursverluste zu verzeichnen hatten, geraten am Abend auch die Aktienmärkte in den USA weiter ins Rutschen. Besonders kräftig fallen die Kursverluste an der Technologiebörse Nasdaq aus, wo der Nasdaq 100 zuletzt mehr als 3,3 Prozent im Minus notiert.
Der DAX rutschte im nachbörslichen Handel sogar kurzzeitig unter die Marke von 11.600 Punkten, wie der folgende Chart des XDAXDAX zeigt. Dieser Index bildet die Entwicklung des DAX während sowie außerhalb der Xetra-Handelszeiten in einem Index ab.
China hatte in der Nacht durch eine deutliche Abwertung des Yuans die Märkte geschockt und Ängste vor einer Verschärfung des Handelsstreits befeuert. US-Präsident Donald Trump kritisierte die Abwertung der chinesischen Abwertung am Montag scharf:
"China hat den Kurs seiner Währung auf ein fast historisches Tief abgewertet. Man nennt das "Währungsmanipulation". Hört die Federal Reserve zu? Dies ist ein schwerwiegender Verstoß, der China im Laufe der Zeit erheblich schwächen wird! Aufgrund der historischen Währungsmanipulation durch China ist es jetzt für jeden noch offensichtlicher, dass die Amerikaner nicht für die Zölle zahlen - sie werden für Komplimente Chinas bezahlt, und die USA nehmen Dutzende von Milliarden Dollar auf! China hat immer Währungsmanipulation eingesetzt, um unsere Unternehmen und Fabriken zu stehlen, unsere Arbeitsplätze zu schädigen, die Löhne unserer Arbeitnehmer zu drücken und die Preise unserer Landwirte zu schädigen. Nicht mehr in Zukunft! China ist bestrebt, weiterhin die Hunderte von Milliarden US-Dollar zu erhalten, die es aufgrund unfairer Handelspraktiken und Währungsmanipulationen aus den USA erhalten hat. So einseitig, es hätte schon vor vielen Jahren aufhören müssen!", schrieb Trump in einer Reihe von Kurznachrichten auf Twitter.
China wies die Vorwürfe einer gezielten Abwertung zurück und dementierte außerdem Medienberichte, wonach chinesische Staatsunternehmen angewiesen worden seien, keine amerikanischen Agrarprodukte mehr zu importieren. Die chinesische Währung korrigierte unterdessen ihre Abwertung kaum. Im sogenannten Offshore-Markt in Hongkong legte der Dollar gegenüber dem Yuan zeitweise sogar bis auf über 7,10 Yuan zu. Die stärkere Abwertung des Yuan im sogenannten Offshore-Markt gegenüber dem von der chinesischen Regierung kontrollierten Onshore-Markt könnte darauf hindeuten, dass die Abwertung nicht unbedingt in erster Linie von der chinesischen Regierung getrieben sein muss.
Besonders dramatisch fallen die Kursverluste an den Aktienmärkten in Asien aus. In Hongkong wird die Stimmung zusätzlich durch Massenproteste der Bevölkerung gegen die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone belastet.
Als "sichere Häfen" gefragt sind Staatsanleihen, Gold sowie Kryptowährungen wie der Bitcoin.
Vontobel - der StarPartner der Consorsbank.
Handelt Derivate von Vontobel außerbörslich ab 0 Euro Ordergebühr (zzgl. marktüblicher Spreads).
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Bc ist die Hölle ! Wollte schon x mal die letzten Jahre welche kaufen ! GEHT NiCHT ohne Pc und online und anmelden und Chain Download etccetc - was ein Scheiss ! Ich will einfach und unkompli wo hinfahren und persönlich was kaufen wie Brot ! Geht nicht ! Damit indiskutabel !
Schauen wir einfach mal ein paar Jahrzehnte, wie sich der Bitcoin in Zeiten von Verwerfungen schlägt. Im Gegensatz zu Gold, welches schon hundertfach bewiesen hat, dass es immer funktioniert, steht diese Feuerprobe bei den Cryptos noch aus. Die Verwerfungen müssen nicht mal groß sein. Stromausfall oder Internetstörungen, ein paar defekte Seekabel oder so was in der Art reichen schon aus, um bei der Probe auf Exempel durchzufallen.
Bald Dead cat bounce und dann Abfahrt. ..... Ab in den Süden
Die Frage ist doch letzten Endes
1. Wo/wie ist Geld sicher vor Wertverlust und
2. wo sind Anlagemöglichkeiten.
Alle, wie wir hier sind, investieren keine 50.000€ on Bitcoin, nicht zum heutigen Kurs. Wir alle kennen die Börsenweisheit, über kurze politische Börsen, nur leider hat die Politik gerade einen langen Atem.
Somit bleiben eigentlich nur folgende Fragen:
Wenn vor allem die USA mit Zöllen arbeiten, dann muss ich abseits davon investieren (i.S.v. Buy the Dip), hier sehe ich Konsumwerte (Coca Cola, Disney, McDonald‘s) aber auch die ganze Cloud-Sparte, AWS/Amazon, Microsoft, Workday sowie digital Payment.
Bei Kontrapositionen kann man sich bei Chipwerten in Stellung bringen, der Bedarf an Chips steigt eher als das er fällt. Und ich halte Bayer für eine der spannendsten Wetten der nächsten Jahre.
Meine Sicht der Dinge.
Die breiteMasse wir nicht Bitcoin kaufen wenn das Vertrauen in das Fiat Geldsystem schwindet. Bitcoin selbst hat extreme schwächen bei der Max möglichen Transaktionsanzahl und dem Stromverbrauch. Selbst Computerbase hat vor ein paar Tagen die Bezahlmöglichkeit gestrichen. Mag sein, dass Gold im Moment nicht so extrem steigt wie Bitcoin, aber genau das erwartet man von einer Währung. Einen Werterhalt.
kaum fallen die märkte mal etwas stärker wird gleich das wort crash eingestreut.
was sollen diese reisserischen headlines immr?
war doch klar, dass der markt nicht ewig steigt.
ausserdem gibt es wenig alternativen zu den immer weiter in den keller gedrückten renditen der staatsanleihen.
Aber das Beste daran: Bitcoin's back, Baby, bei knapp 12.000. @German ist da auch schon ganz ruhig. Wie generell kaum einer darüber spricht, was die Basis für eine Kursrally ist. Allerdings sieht unser Fahrplan im "Krypto Trader" noch etwas anders aus...