adidas-Salomon hebt die Dividende an
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Wie bereits im Januar bekannt gegeben, hat der Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 erfüllt. Der Umsatz stieg um 3 % auf 6,478 Mrd. Euro (Vj. 6,267 Mrd. Euro). Währungsbereinigt stiegen die Erlöse um 7 %. Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 18 % auf 580 Mio. Euro (Vj. 490 Mio. Euro). Der Nettogewinn erhöhte sich um 21 % auf einen Rekordwert von 314 Mio. Euro (Vj. 260 Mio. Euro). Der Vorstand hatte ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 5 % und einen Anstieg des Nettogewinns um 20 % in Aussicht gestellt.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten konnten im Berichtszeitraum um 37 % bzw. 352 Mio. Euro auf 594 Mio. Euro gesenkt werden. Einen erheblichen positiven Einfluss auf diesen Rückgang hatten die starke operative Entwicklung sowie die unverändert strikte Kontrolle des kurzfristigen Betriebskapitals, teilte das Unternehmen mit.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 4. Mai 2005 eine Dividende von 1,30 Euro je Aktie vorschlagen (2003: 1,00 Euro). Ferner hat sich der Konzern entschieden, im Zuge der langfristigen, gewinnabhängigen Dividendenpolitik den empfohlenen Ausschüttungssatz von dem seit langem gültigen Korridor von 15% bis 20% des Konzernjahresüberschusses auf 15% bis 25% zu erhöhen. Dies spiegele die deutliche Verbesserung der Finanzlage des Konzerns über die letzten Jahre wider.
Das Management hat die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Danach strebt das Unternehmen ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im mittleren bis oberen Prozentbereich und einen Gewinnanstieg von 10 bis 15 % an.
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