US INDIZES setzen Erholung fort
Von der Ausverkaufsstimmung am vergangenen Mittwoch ist mittlerweile nicht mehr viel übrig - fast alle Kursverluste sind bereits schon wieder egalisiert worden.
Von der Ausverkaufsstimmung am vergangenen Mittwoch ist mittlerweile nicht mehr viel übrig - fast alle Kursverluste sind bereits schon wieder egalisiert worden.
George Soros spekuliert gegen Trump und setzt auf fallende Aktienkurse im S&P500-Index. Ein gewagtes Spiel, denn noch ist der Trend trotz aller Bedenken aufwärts gerichtet. Die Skepsis nimmt zwar zu, aber noch stellt sich Soros mit seiner Meinung gegen den Konsens.
Nachdem sich die Sorgen um eine Verzögerung der trumpschen Reformen wieder etwas zerstreut hatten, kauften Anleger heute den zweiten Tag in Folge ein, bevor dann am Nachmittag die WaPo mit Informationen aus dem "deep state" wieder dazwischenfunkte.
Der S&P500 hatte im Februar 2017 sein 161 % Extension Ziel aus dem Ausbruch bei 2135 in Höhe von 2335 erreicht. Der daraufhin oft einsetzende, somit erwartete mittelfristiger Pullback von 2335 zu 2150 ließ lange auf sicht warten!
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, welche Gründe damals für starke Kursrückgänge verantwortlich waren. Doch welche wertvollen Schlussfolgerungen lassen sich daraus für die Zukunft ableiten? GodmodeTrader gibt einen Überblick.
Die US-Indizes schließen den schwächsten Tag des Jahres ab. Die Situation um Trump wird laut Wallstreet als politischen Krise gehandelt und erstmals eingepreist - insbesondere Banken verzeichnen ein erhebliches Minus