Hinkt der Vergleich zu 1929?
Alle Welt ruft gerade ein Market Top aus – und damit nicht genug. Es soll richtig schlimm werden, wie 1929.
Alle Welt ruft gerade ein Market Top aus – und damit nicht genug. Es soll richtig schlimm werden, wie 1929.
Der zweite schwache Tag binnen einer Handelswoche bei erneut schlagartig anspringender Volatilität macht klar: Die US-Aktienmärkte sind aktuell in einer sensiblen Verfassung. Technologiewerte und Airlines entwickeln sich besonders schwach.
Gute vorbörslich veröffentlichte Makrodaten (Empire State Index und Einzelhandelsdaten) konnten die Wall Street heute nicht beflügeln.
Der Rücktritt des Merck CEOs Frazier als Trump-Berater tangierte die Wall Street heute nur peripher - es wurde wieder auf den Kaufknopf gedrückt.
Die US-Märkte können sich dank der weichen Inflationsentwicklung mit einem kleinen Plus ins Wochenende retten. Nordkorea hat den Zivilschutz in Alarmbereitschaft versetzt. Pimco hat seine Cashbestände aufgestockt.
Die Märkte befinden sich weiter im Zeichen der Nordkorea-Krise. Trump hält seine "Fire and Fury"-Rede für möglicherweise nicht scharf genug.