US Indizes - Dollar freut sich über Arbeitsmarktdaten
Die Arbeitsmarktdaten wirken zumindest auf den ersten Blick besser als erwartet und lassen den Dollar kräftig ansteigen. Der nur mäßige Anstieg der Stundenlöhne gewährt der Fed weiter Spielraum.
Die Arbeitsmarktdaten wirken zumindest auf den ersten Blick besser als erwartet und lassen den Dollar kräftig ansteigen. Der nur mäßige Anstieg der Stundenlöhne gewährt der Fed weiter Spielraum.
Die US-Indizes verharren weiter auf hohem Niveau - doch Volatilität und Momentum nehmen ab. Kurzfristig wird dadurch das korrektive Risiko begünstigt. Außerdem: Ausgewählte aktuelle Quartalszahlen.
Die US-Indizes starten weiter wie gewohnt durch: Der Dow Jones knackt die 22.000 Punkte mit inzwischen sieben Gewinntagen in Folge, dem Nasdaq 100 gelingt ein wichtiges Intraday-Reversal.
Der Dax taucht ab, die US-Börsen erreichen fast täglich neue Hochs. Das kann nicht lange gutgehen.
Wenig los an der Wall Street am Dienstag. Alles wartete auf die Apple-Zahlen die nach Börsenschluss veröffentlicht wurden.
EUR/USD kletterte am Abend auf ein neues Jahreshoch jenseits der 1,1840er Marke. Das Weiße Haus sorgte mal wieder für Gesprächsstoff.