US-Notenbank Fed nimmt Druck von der Bank of Japan
Die Zinserhöhung in den USA trägt auch zur Entspannung in Japan bei. Dadurch bleibt der Yen-Kurs günstig. Die Bank of Japan hat derzeit wenig Handlungsdruck, ihren geldpolitischen Kurs zu ändern.
Die Zinserhöhung in den USA trägt auch zur Entspannung in Japan bei. Dadurch bleibt der Yen-Kurs günstig. Die Bank of Japan hat derzeit wenig Handlungsdruck, ihren geldpolitischen Kurs zu ändern.
Innerhalb des CFD Traders wurde die Positionierung wieder ausgebaut, jedoch über Indizes und Währungen auch breiten aufgestellt. Die Aktienpositionen sollten darüber hinaus langsam enger abgesichert werden.
Die Leitindizes haben in den vergangenen Monaten eine beachtliche Rally hinter sich gebracht, wobei sich hier ein uneinheitliches Bild zeigt. Die europäischen Börsen konnten erst im Dezember nach oben durchstarten, um bald wieder in eine Seitwärtsphase überzugehen. Die in den vergangenen Wochen an den US Börsen
Japans Industrie hat zum Jahresauftakt überraschend den ersten Dämpfer seit einem halben Jahr einstecken müssen. Nach Ansicht von Experten sind die Daten eine Erinnerung daran, die konjunkurellen Aussichten Japans nicht zu rosig zu malen.
Das Wachstum in Japan hat sich zum Jahresausklang 2016 ausgeklingt. Die weltweit drittgrößte Volkswirtschaft ist nur marginal gewachsen. Während die Exporte so gut liefen wie lange nicht, bremste ausgerechnet der von Regierung und Notenbank seit Jahren stark geförderte private Konsum.
Die japanische Notenbank hat ihren Ausblick für das BIP-Wachstum in den 2017 und 2018 angehoben. Der schwächere Yen soll einen Extra-Schub auslösen.