HANG SENG - Kaufkraft steigt erst über?
Im HANG SENG Index wurde das letzte Tief, welches zu Jahrebeginn konstruiert wurde, als Welle c der y der b einsortiert. Im Anschluss wurde ein Kursrücksetzer im Zuge der Welle 2 erwartet.
Im HANG SENG Index wurde das letzte Tief, welches zu Jahrebeginn konstruiert wurde, als Welle c der y der b einsortiert. Im Anschluss wurde ein Kursrücksetzer im Zuge der Welle 2 erwartet.
Fidelity-Investmentexperte Carsten Roemheld macht vier Faktoren aus, die jeder für sich für bessere Stimmung gegenüber chinesischen Aktien sorgen könnten.
In dieser Woche kam es auch in diesem asiatischen Index zu starken Verkäufen. Die ehemalige britische Kronkolonie kann sich der Panik nicht entziehen ...
Es lohnt sich wieder ein Blick auf die asiatischen Märkte zu werfen. Der Hang Seng war klar der stärkere Index von beiden und konnte erneut seinen EMA200 erreichen. Doch abermals wurde dieser nicht nachhaltig überwunden und somit wurde kein neues Kaufsignal ausgelöst. Der Nikkei sieht nun sehr gefährlich aus.
Anfang dieser Woche wurden beide asiatischen Indizes wieder einmal unter die Lupe genommen. Dabei konnte der Hang Seng exakt die prognostizierte Wegstrecke abarbeiten, allerdings wurde dort wie beim Nikkei noch kein handfestes Kaufsignal ausgelöst. Jedoch kommt beim japanischen Index ein spekulatives Szenario dazu.
Schwierigkeiten in China sieht das Multi-Asset-Team von Fidelity International vor allem in der trotz mäßiger Investitionen in der Privatwirtschaft steigenden Verschuldung und den fehlenden Strukturreformen.