Wissensartikel
10:21 Uhr, 01.04.2021

Wie schützt man sich vor einem Crash am Aktienmarkt?

Ob man nun auf den nächsten Crash wartet oder nicht, es schadet nie einen Plan zu haben.

In den letzten 21 Jahren gab es drei Bärenmärkte, in denen der Markt um mehr als ein Drittel fiel. Im Gegensatz zum Bärenmarkt im vergangenen Jahr, der lediglich drei Wochen dauerte, muss man sich im Normalfall auf längere Abwärtstrends einstellen. Anleger können sich darauf verlassen, dass die Notenbank auch in zukünftigen Krisen eingreift. Nicht jeder Bärenmarkt wird aber unbedingt von einer Krise ausgelöst, die die Notenbank auf den Plan ruft. Das war etwa bei der Internetblase vor 20 Jahren der Fall. Die Rezession war mild. Es bestand kein Grund dafür, große Geschütze aufzufahren. Für Anleger werden ganz normale Rezessionen daher zu einer größeren Belastungsprobe als akute Krisen.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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