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16:20 Uhr, 08.10.2013

Gold ist Geld? Warum?

Gold ist Geld. Das ist im Bewusstsein der Menschen tief verankert. Schon seit Jahrhunderten wurde immer wieder dann zum Gold gegriffen, wenn Sicherheit der gewünschte Fluchtpunkt war. Und das ist auch heute so.

Ein auswuchernder globaler Kreditberg – er ist der Preis, den es zu bezahlen galt, um die Supernova des Finanzsystems im Jahr 2008 einzudämmen. Dieser Berg wird immer höher, immer niedriger wird hingegen der intrinsische Wert des Papiergeldes, das Vertrauen, dass es erst funktional werden lässt.

Laut dem Berliner Steinbeis-Institut hat seit 2008 fast ein Viertel der Deutschen Gold gekauft. 50 % fürchten sich vor einer Währungsreform, ebenso viele treibt die Gefahr einer höheren Inflation um, wobei sie dem Gold eine Schutzfunktion gegen beides beimessen. Gold ist Geld - das scheinen immer mehr Menschen wieder für sich zu entdecken.

Heute gibt es auf der Welt keinen formalen Goldstandard mehr. Die Golddeckungspflicht der westlichen Zentralbanken wurde formell am 17. März 1968 aufgehoben. Die Schweiz, die sich zunächst gegen diese aus den USA ausgehende Demonetisierung des Goldes wandt, gab schlussendlich im Jahr 1999 die Goldbindung des Frankens auf. In diesem Artikel blicken wir in die Vergangenheit des Goldes als Währung.

Der 100 %-Goldstandard

Es gibt grundsätzliche Unterschiede zwischen verschiedenen Konstruktionen von Goldstandards. Ein hundertprozentiger Goldstandard existiert, wenn in einem Währungssystem jeder Banknote und jeder Münze eine entsprechende Menge Gold gegenübersteht und Münzen sowie Banknoten gegen Gold eingetauscht werden können. Ein hundertprozentiger Goldstandard wäre im aktuellen Umfeld nicht möglich, sagen Kritiker, da mit dem Wert des weltweit vorhandenen Goldes (ca. 142.000 Tonnen) nur ein kleiner Teil des Welthandels betrieben werden könnte. Es müsste dann schon zu einer kräftigen Aufwertung des Goldes kommen, heißt es.

Der Schweizer Goldanalyst Egon von Greyerz berechnete, dass der Goldpreis bis auf einen Wert von 53.000 Dollar steigen müsste, um den gesamten weltweiten Handel durch physisches Gold decken zu können. Dies hätte jedoch weitere Implikationen. Bei einem vollständigen Goldstandard wird die Rate der Inflation durch die Menge an der Goldförderung der Minen bestimmt, wie der kalifornische Universitätsprofessor Barry Eichengreen in seinem Werk „Der Goldstandard in der Theorie und Vergangenheit“ anmerkt. Dies habe sich bereits in vergangenen Goldstandards negativ bemerkbar gemacht: Bei einem hohen Goldpreis förderten die Goldminen mehr und dies entwertete die Kaufkraft der bestehenden Goldmenge. Da die Goldfördermenge der Minen eine Funktion des Goldpreises ist, dürften steigende Preise zu höheren Ausstoßmengen führen, was eine nicht zu vernachlässigende Größe in einem hundertprozentigen Goldstandard wäre. Betrachtet man die Tatsache, dass China noch vor rund fünf Jahren nur ein vernachlässigbarer Randproduzent von Gold, heute aber der größte weltweit ist, dann weis man, dass hohe Preise am Rohstoffmarkt immer auch völlig unvorhergesehen zu kräftig steigenden Angebotsmengen führen können. Auch Chinas Aufstieg zum weltgrößten Goldproduzenten traf viele westliche Beobachter völlig überraschend. Entsprechend hoch wäre somit auch die Gefahr einer Inflation – selbst innerhalb eines Goldstandards.

Die Befürworter eines einhundertprozentigen Goldstandards argumentieren jedoch anders. So schreibt etwa der Volkswirt Hans-Hermann Hoppe, ein Anhänger der österreichischen Schule der Ökonomie, dass sich innerhalb eines neuen Währungssystems der Arbeits- und Gütermarkt an die neue Geldmenge anpassen würde. Die Preise der Güter würden sich laut Hoppe an die Geldmenge anpassen. So wäre es selbst bei einer Halbierung der jemals geförderten Goldmenge von 142.000 Tonnen noch möglich, einen hundertprozentigen Goldstandard einzuführen. Außerdem, so argumentiert Hoppe, sei der Wert des Goldes unabhängig von Einheiten von Papierwährungen. „Der Goldpreis in Einheiten von Papier ist irrelevant“, schreibt er.

Neben dem vollen Goldstandard (100 %-Deckung) gibt es folgende Arten von Goldstandards:

  • Goldumlaufswährung: Goldmünzen dienen als Zahlungsmittel.
  • Golddevisenwährung: Zentralbankreserven können aus den Devisen anderer Goldwährungsländer bestehen. Das war vor dem Ende der Goldkonvertibilität des US-Dollars 1971 in der Bundesrepublik Deutschland der Fall.
  • Goldkernwährung: Papiergeld läuft um und Gold wird bei der Zentralbank als Reserve gehalten. Dabei haben Private aber keinen Anspruch mehr auf Goldmünzen beim Einwechseln von Banknoten oder Scheidemünzen bei der Zentralbank.

Bimetallismus: Lange Zeit Standard

Gold ist seit eh und je ein Zahlungsmittel. Warum gerade dem Gold eine hohe monetäre Funktion beigemessen wurde, ist unklar. Die am häufigsten genannten Gründe sind, dass es dasjenige natürliche Gut ist, dass es in ausreichender Menge gibt, und vermutlich auch deshalb, da es im Vergleich zu anderen Rohstoffen über die Zeit am wenigsten an Wert einbüßt. Das erste Gold wurde historischen Aufzeichnungen zufolge 610 Jahre vor Christus in Anatolien geschürft. Die ersten Goldmünzen tauchten zehn Jahre später in China auf. In Europa ist die erste Goldmünze - der Solidus der Römer - erst 900 Jahre später eingeführt worden. Er galt in ganz Europa als Zahlungsmittel. Doch auch die Macht des byzantinischen Reiches ging zu Ende, und damit verlor das Gold zunehmend an Bedeutung, während Silber an Popularität gewann. Die bereits 200 Jahre vor dem Solidus eingeführten römischen Silbermünzen, die Denare, wurden 796 nach Christus zum Vorbild für die britischen Pennies, und Nachahmerprodukte - eine Art Euro des Mittelalters - gab es dann schon bald in ganz Europa. Da gab es die französischen Deniers, die spanischen Dineros und die italienischen Denari. Der limitierende Faktor war bis dahin immer die mengenmäßige Verfügbarkeit des Silbers gewesen. Erst durch die Entdeckung von großen Silbervorkommen in Bolivien und Mexiko im 16. Jahrhundert gab es den ersten weltweiten Silberstandard - die spanischen Dollars, die Maria-Theresa-Taler und später der US-Trade-Dollar waren allesamt Silbermünzen, auf die sich dann der Welthandel stützte.

Doch dann geriet das Währungssystem, das aus Großbritannien geführt wurde, erneut aus den Fugen. Gold wurde immer seltener, dadurch teurer und die Guinea-Münzen - das waren die britischen Silbermünzen, die eigentlich nur zwanzig Schilling wert sein sollten - stiegen zeitweise auf einen Wert von dreißig Schilling, weil der Silberpreis – wie das übrigens heute noch der Fall ist – eng korreliert mit dem Goldpreis an Wert gewann. Das lag auch daran, dass andere Länder wie die USA Gold- und Silbermünzen in festen Mengenverhältnissen zueinander prägten und daher beide Metalle in verschiedenen Verhältnissen benötigt wurden. Im Jahr 1717 entschied sich die britische Münzprägeanstalt unter Führung von Sir Isaac Newton, den Wert der Guinea-Silbermünzen zu fixieren. Damit wurden die Silbermünzen aus der Zirkulation getrieben, da es sich nicht mehr lohnte, sie herzustellen. Ab diesem Zeitpunkt gewannen Goldmünzen in Großbritannien immer mehr an Bedeutung. Es dauerte aber erneut fast einhundert Jahre, bis 1816, bis Großbritannien als erstes großes Industrieland ganz offiziell einen Goldstandard einführte. Wenig später folgten 1853 Kanada, 1865 Neufundland und die USA und Deutschland im Jahr 1873 den Beispiel der Briten. In den USA wurden die Eagle-Münzen in Umlauf gebracht, während Deutschland die Goldmark einführte. Kanada basierte sein Währungssystem dann auf einer Mischung aus zwei Münzen - dem amerikanischen Gold Eagle und gleichzeitig auf dem britischen Gold Sovereign. Auch Australien und Neuseeland übernahmen damals den Goldstandard, und ein großer Teil der Goldmünzen Großbritanniens wurde in Niederlassungen der britischen Münzprägeanstalt in Sydney, Melbourne und Perth in Australien geprägt – einfach aus dem Grund, weil es in Australien Gold gab, in Großbritannien aber kaum.

Im späten 18. Jahrhundert stellte der Handel mit China den etablierten Goldstandard auf die Probe. Da China einen Silberstandard betrieb, wollte es auch mit Silber bezahlt werden. Da China – wie heute auch - zwar nach Europa exportierte, aber von dort kaum importierte, wurden Silbermünzen in Europa knapp. Da einige Banken immer mehr ungedeckte Banknoten ausgaben, um die Importe aus China finanzieren zu können, drohte das Währungsgefüge aus dem Gleichgewicht zu geraten. Die Peelsche Bankakte des Jahres 1844 in Großbritannien machte die Ausgabe von Banknoten dann zum alleinigen Privileg der Bank of England, während private Banken, die auch davor schon Banknoten ausgeben durften, diese ab sofort zu 100 % mit Gold decken mussten. Darüber hinaus wurde die Ausgabe von nicht gedeckten Banknoten streng limitiert. Dies war der Beginn des echten Goldstandards in Großbritannien.

Einen echten weltweiten Goldstandard gab es dann wenig später, aber auch in der Summe nur ein Viertel Jahrhundert lang - von 1880 bis 1914. Davor wurden die Währungen nur durch Silber oder durch eine Mischung aus Gold und Silber besichert, oder sie waren nicht global. Auch in Deutschland gab es zu dieser Zeit einen Goldstandard, der seinen Ursprung in der Reichsgründung von 1871 hatte. Alle Banknoten und Münzen konnten zu dieser Zeit an jeder deutschen Bank in Gold eingetauscht werden. Mit dem ersten Weltkrieg wandten sich die Staaten wieder vom Goldstandard ab, da mehr Geld für Rüstungsinvestitionen benötigt wurde, als Gold im Umlauf war. Der Goldstandard wurde aufgeweicht und die Währungen begannen heftig zu schwanken. Einige Länder, wie Großbritannien, kehrten nach dem ersten Weltkrieg wieder zu einer Abwandlung des Goldstandards zurück, der Goldkernwährung, die zwar die Währung mit Gold besicherte, dem Bürger aber keinen Zugriff mehr darauf bat.

Nach dem zweiten Weltkrieg - im Jahr 1944 - wurde mit dem Bretton-Woods-System ein internationales, auf einem goldhinterlegten US-Dollar aufgebautes Währungssystem geschaffen. Dieses scheiterte jedoch bereits wieder im Jahr 1973. Durch ein wachsendes Handelsbilanz- sowie Haushaltsdefizit in den 1950er Jahren schmolzen die Goldreserven der USA immer weiter ab, wobei diese Entwicklungen durch die enormen Kosten des Vietnamkrieges noch beschleunigt wurden. Dadurch ging das Vertrauen in den US-Dollar immer mehr verloren und die Situation wurde verschlimmert, als es sich im Jahr 1970 herumsprach, dass der US-Dollar nicht mehr mit einer ausreichenden Menge Gold gedeckt war. In Angst vor Verlusten forderte Frankreich schließlich von den USA eine tatsächliche Lieferung der französischen Dollarreserven in Gold – eine Forderung, die den Franzosen von Nixon schlichtweg aus der Hand geschlagen wurde, indem er (Nixon) die Eintauschbarkeit von Dollars in Gold kurzerhand beendete. In einer Ansprache im Radio am 15. August 1971 abends schloss Nixon das Gold-Fenster bei der amerikanischen Zentralbank, und wenig später empfahl auch der eigentlich für die Überwachung des Bretton-Woods-Abkommens eingerichtete Internationale Währungsfonds (IWF) allen Ländern der Erde, die Goldkonvertibilität zu beenden. Die Entscheidung Nixons wurde auch als „Nixon-Schock“ bezeichnet, da er ohne Absprache mit anderen Zentralbanken und nur durch das Weiße Haus beschlossen wurde.

Seither ist es ein klassisches Streitthema unter Wirtschaftswissenschaftlern, ob die Vor- oder die Nachteile eines Goldstandards überwiegen. Die Kritiker vertreten wie einst John Maynard Keynes die These, dass die Nachteile überwiegen, ein Goldstandard nicht mehr zeitgemäß ist und in einer zunehmend globalisierten Welt Wirtschaftskrisen begünstigt, da er eine starke Kopplung von Währungen ohne Rücksicht auf die wirtschaftliche Verfassung einzelner Länder erzwingt und wirtschaftspolitische Eingriffe zur Stabilisierung der Wirtschaft unmöglich macht. In zunehmendem Maße scheint sich aber auch die gegenteilige Meinung durchzusetzen: Interventionen der Politik seien nicht die Lösung, sondern die Ursache von Krisen, da sie einer Bereinigung von Ungleichgewichten durch den Markt nicht zulassen.

Ausblick: Kommt ein neuer Goldstandard?

Zentralbanken entdecken den Wert des Goldes wieder, auch wenn das Edelmetall seit dem Scheitern von Bretton Woods im Jahr 1968 offiziell keine monetäre Funktion mehr hat. Die Schweizer Nationalbank - im Jahr 1999 die letzte, die die Goldbindung ihrer Währung aufhob – verkaufte zwischen den Jahren 2000 bis 2005 noch insgesamt 1300 Tonnen Gold. Der Erlös ging zu einem Drittel an den Bund und zu zwei Dritteln an die Kantone, um dort unter anderem soziale Ausgaben zu finanzieren. Auch andere europäische Zentralbanken verkauften. Die Verkaufsmengen sanken jedoch im Laufe des vergangenen Jahrzehnts stetig, bis sie dann im ersten Quartal 2009 komplett versiegten. Seither stehen die Währungshüter auf der Käuferseite des Marktes. Zu behaupten, dahinter stecke der Wille, einen neuen Goldstandard einzuführen, wäre eine nicht haltbare Mutmaßung. In den offiziellen Begründungen halten sich die Zentralbanken zurück. Der Gouverneur der kasachischen Notenbank, Gregory Marchenko, der im Herbst 2011 ein Vorkaufsrecht für die Goldproduktion des Landes durch die Zentralbank bis zum Jahr 2014 einführte, begründet das Interesse an Gold mit dem Mangel an Transparenz der Goldexporte des Landes, seitdem der nationale Goldmarkt liberalisiert wurde. Der venezolanische Präsident Hugo Chavez, der im Januar 2012 sein Gold aus Europa und den USA physisch in das eigene Land liefern ließ, begründete dies mit einem „Gewinn an nationaler Souveränität.“ Die Bank of Korea, die im vergangenen Jahr innerhalb von zwei Monaten ihre Goldbestände für eine Milliarde Dollar verdoppelte, wird schon etwas konkreter und nannte als Grund den Wunsch nach einer Absicherung gegen die Folgen der Schuldenkrise in Europa und eine möglicherweise steigende Inflation. Zhang Jianhua, Direktor des Forschungsbüros der Chinesischen Zentralbank, wird noch deutlicher: „Es gibt keine Aktiva mehr, die sicher sind. Die einzige Wahl, um Risiken abzusichern, ist es, harte Währung zu halten – Gold.“ James Turk, ein Urgestein in der Goldbranche, rät Anlegern, ihre eigene Zentralbank zu sein – einen Teil des Bargelds also gegen Gold zu tauschen. Turk betreibt eine Art Online-Bank – Goldmoney. Dort können Kunden ihr Papiergeld gegen Gold tauschen und anschließend in einer Goldwährung bezahlen – den goldgrams. Und die Kunden, die dem Ratschlag Turks folgten, sind zufrieden: Wer im Februar 2001, zur Gründung von GoldMoney, 1000 Euro in goldgrams tauschte, hätte heute 4420,60 Euro zur Verfügung – ein satter Kaufkraftgewinn, der in den Worten Turks aber nichts anderes ist als ein Verlust an Kaufkraft für alle Menschen, die einfach nur auf Euros gesetzt haben. Im März 2011 wurde der US-Bundesstaat Utah zum ersten amerikanischen Staat, in dem Gold- und Silbermünzen wieder als Währung zugelassen wurden. Ähnliche Regelungen sind in den US-Staaten Montana, Missouri, Colorado, Idaho und Indiana im Gespräch. In der Schweiz sorgen die beiden Nationalräte Lukas Reimann, Luzi Stamm und Ulrich Schlüter von der SVP-Partei mit der Bürgeraktion "Gesunde Währung" für Aufsehen. Im Zentrum der Aktion steht die Wiedereinführung des Goldfrankens – er soll aber eine Parallelwährung zum Franken werden. Auf der ganzen Welt gibt es derartige Initiativen, doch keine wird wohl ohne die USA zu machen sein, warnt Rohstoff-Guru und Buchautor Jim Rogers. Er glaubt nicht daran, dass es einen neuen Goldstandard geben wird. Dass aber gerade in den USA ein Präsidentschaftskandidat positiv vom Gold spricht, muss hellhörig machen. So fordert der republikanische Kandidat Newt Gingrich eine „harte Währung mit einer Beschneidung der Federal Reserve“, eine Forderung, die seinem Konkurrenten Ron Paul noch als zu kurz gegriffen erscheint. Er will die Federal Reserve gar ganz abschaffen und die Währung auf einen Goldstandard bringen. Ob diese Entwicklungen allerdings dazu führen, dass das Weltwährungssystem wieder auf einen Goldstandard umgestellt wird, bleibt abzuwarten.

1 Kommentar

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  • 1000Bagger
    1000Bagger

    Ja, Gold ist Geld. Schon immer und wird es auch immer sein ! Dennoch hat Silber ein höheres Potential, weil es bis 2020 komplett verbraucht sein wird. http://gebert-trade.weebly.com/big-silver.html

    17:30 Uhr, 04.03.2016

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Jochen Stanzl
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets

Jochen Stanzl begann seine Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche als Mitbegründer der BörseGo AG (jetzt stock3 AG), wo er 18 Jahre lang mit den Marken GodmodeTrader sowie Guidants arbeitete und Marktkommentare und Finanzanalysen erstellte.

Er kam im Jahr 2015 nach Frankfurt zu CMC Markets Deutschland, um seine langjährige Erfahrung einzubringen, mit deren Hilfe er die Finanzmärkte analysiert und aufschlussreiche Stellungnahmen für Medien wie auch für Kunden verfasst. Er ist zu Gast bei TV-Sendern wie Welt, Tagesschau oder n-tv, wird zitiert von Reuters, Handelsblatt oder DPA und sendet seine Einschätzungen über Livestreams auf CMC TV.

Jochen Stanzl verfolgt einen kombinierten Ansatz, der technische und fundamentale Analysen einbezieht. Dabei steht das 123-Muster, Kerzencharts und das Preisverhalten an wichtigen, neuralgischen Punkten im Vordergrund. Jochen Stanzl ist Certified Financial Technician” (CFTe) beim Internationalen Verband der technischen Analysten IFTA.

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