Wissensartikel
14:44 Uhr, 28.01.2019

Fibonacci-Analyse und Fibonacci-Trading (7) - Fibonacci und Trendlinien

Trendlinien werden in der Charttechnik eingesetzt, um die langsamste Fortsetzungsgeschwindigkeit bzw. die Minimalsteigung eines vorliegenden Trends im Chart sichtbar zu machen. Für das Fibonacci-Trading sind sie ebenfalls relevant. Ihre Aussagekraft kann mittels Fibonacci sogar noch gesteigert werden.

Konsturiert werden Trendlinie, also Tangenten des Trends, durch die Verbindung zweier oder ggf. mehrerer Extrempunkte (zweier nachfolgender Tiefpunkte im Aufwärtstrend bzw. zweier nachfolgender Hochpunkte im Abwärtstrend) in Trendrichtung. So lange sich der Kurs im Aufwärtstrend über der Trendlinie und im Abwärtstrend unterhalb der Trendlinie befindet, gilt der vorherrschende Trend als intakt. Allerdings werden Trendlinien häufig willkürlich oder ohne festes Regelwerk angelegt. Hier kann die Fibonacci-Methode Konzepte und Konstruktionshilfen geben, um Trendlinien zu konstruieren, die den tatsächlichen Verlauf und Charakter eines (linearen oder exponentiellen) Trend einfangen und somit zu wesentlich besseren Ergebnissen führen.

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

Mehr über Thomas May
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