Wissensartikel
15:00 Uhr, 30.05.2018

Fibonacci-Analyse und Fibonacci-Trading (3): Retracements

Märkte bewegen sich in Trends, die sich in eine Abfolge von Bewegungen und Korrekturen unterteilen lassen. Um das Kurspotenzial eines Trends und die Bedingungen für den Fortbestand des Trends zu ermitteln, nutzt man Fibonacci-Verhältniszahlen. Die beiden wichtigsten sind das 38,2% und das 61,8%-Retracement.

Die Abfolge aus in Trendrichtung laufenden Bewegungen und gegen die Trendrichtung auftretender Korrekturen bestimmen jede Trendphase im Kursverlauf von an den Börsen gehandelten Basiswerten. Und dies unabhängig von der zeitlichen Dauer oder des preislichen Ausmaßes eines Trends. Mit Hilfe der Fibonacci-Methode und ihrer Werkzeuge können hierbei zwei Dinge ermittelt werden: Erstens das Potenzial eines Trends und zweitens die Sollbruchstellen, die abgrenzen, ob sich ein Basiswert weiter in einem intakten Trend befindet oder bereits in eine Korrektur bzw. einen Gegentrend übergegangen ist.

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