Wasserstoff-Aktie mit über 300 % Kurspotenzial?
Das Thema Wasserstoff ist zuletzt etwas aus dem Fokus der Anleger verschwunden. Zeit für Schnäppchenjäger?
Das Thema Wasserstoff ist zuletzt etwas aus dem Fokus der Anleger verschwunden. Zeit für Schnäppchenjäger?
Procter & Gamble hat heute die Zahlen für das dritte Quartal 2023/24 vorgelegt. Der Gewinn stieg etwas stärker als erwartet, weshalb die Jahresprognose nach oben angepasst wurde.
American Express behält seinen zweistelligen Wachstumskurs bei und kann trotz Turbulenzen in der Welt den Umsatz im ersten Quartal um 11 % auf 15,801 Mrd. USD (erwartet: 15,786 Mrd. USD) steigern.
Der Display-Spezialist Data Modul hat 2023 in einem schwierigen Umfeld im Rahmen der Erwartungen abgeschnitten. Der Aktienkurs befindet sich seit einem Jahr auf einer rasanten Talfahrt. Was kann den Abwärtstrend stoppen?
Seit Oktober war die Aktie der MTU wieder an das Hoch aus dem Juni 2023 bei 241,50 EUR geklettert, dort aber Anfang April unsanft nach unten abgeprallt. Rund 12 % vom letzten Hoch und 11 Tage von der Veröffentlichung der Quartalszahlen entfernt, stellt sich die Frage, wann und ob die Rally reaktiviert wird.
Der global führende Asset Manager Blackstone im Bereich Alternative Investments hat im ersten Quartal einen kräftigen Anstieg der Erlöse verzeichnet. Das verwaltete Vermögen stieg auf mehr als ein Billion Dollar.
Der Spezialist für High-End-Operationsroboter Intuitive Surgical befindet sich wieder nachhaltig im Wachstumsmodus.
Bei den Nutzerzahlen, beim Umsatz und beim Gewinn hat der Streaminganbieter Netflix im ersten Quartal 2024 deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Nicht gut an kommt allerdings, dass Netflix ab dem kommenden Jahr nicht mehr über die quartalsweise Entwicklung der zahlenden Kunden berichten will.
Wenn eigentlich gute Zahlen schlecht aufgenommen werden, kann das eine Einstiegschance sein. So wie beim US-Versicherungsunternehmen Travelers.
Mensch und Maschine (MuM), als wichtiger Partner von Autodesk in Deutschland, liefert weiter gute Zahlen ab. Während Autodesk gerade bilanzielle Probleme hat, dürften sich diese kaum bis gar nicht auf den deutschen Softwarehersteller auswirken.