RHEINMETALL - Keine neuen Impulse nach Zahlen
Der Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall hat im ersten Quartal die Analystenschätzungen überboten. Die Auftragseingänge erreichten ein Rekordniveau.
Der Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall hat im ersten Quartal die Analystenschätzungen überboten. Die Auftragseingänge erreichten ein Rekordniveau.
Der Modekonzern konnte mit 26 Millionen Euro wieder schwarze Zahlen schreiben, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von acht Millionen Euro angefallen war. Die Jahresprognose wurde ebenfalls bestätigt. Die Anleger sind mit diesen Zahlen jedoch nicht begeistert.
Der Autokonzern Volkswagen hat im ersten Quartal fast doppelt so viel verdient wie ein Jahr zuvor. Dieses Ergebnis kam durch Sondereinflüssen zustande, trotzdem ein bemerkenswertes Ergebnis in dieser schwierigen Zeit. Die Anleger scheinen jedoch nicht wirklich zufrieden zu sein.
Die Aktien des Kunststoff-Konzerns sind bereits in den letzten Wochen und Monaten unter Druck geraten. Nach den neuen Zahlen bleibt der Verkaufsdruck zunächst hoch. Allerdings gibt es für die Investoren noch eine Hoffnung.
VERBIO erhöht seine Jahresprognose, aber das interessiert den Markt heute nicht. Umweltministerin Lemke sorgt für massive Verkäufe.
Heute gab der weltgrößte Chemiekonzern BASF neue Zahlen bekannt. Diese sind im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Die Aktie startete zunächst im Plus, gab aber dann wieder ihre Gewinne ab.
Der iPhone-Hersteller ist im zurückliegenden Quartal weiter gewachsen. Der Konzern steckt zusätzliche 90 Milliarden Dollar in Aktienrückkäufe und hebt seine Dividende um fünf Prozent an.
Trotz guter Zahlen wird die Software-AG-Aktie nun im Handelsverlauf abverkauft. Zum Handelsstart gab es noch ein positives Vorzeichen.
Die gestern nachbörslich veröffentlichten Quartalszahlen kamen bei den Anlegern gut an, denn die Analystenschätzungen wurden übertroffen. Die Aktie konnte daraufhin um rund 5 Prozent zulegen.
Die Erwartungen des Marktes konnte Microsoft im ersten Quartal leicht übertreffen, aber reicht das aus, um die Aktie gerade noch rechtzeitig zu stabilisieren?