Micron konnte gestern Abend einen Gewinn und Umsatz vorlegen, der über den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten lag. Unter dem Strich fiel der „beat“ aber nicht so stark aus, wie sich wohl einige erhofft hatten.
Mit einer ganzen Reihe an Herausforderungen hatte der Lebensmittelproduzent General Mills im Geschäftsjahr 2023/24 zu kämpfen. Von daher verwundert es nicht, dass das Umsatzvolumen zurückging.
Das Kreuzfahrtunternehmen Carnival ist im zweiten Quartal 2023/24 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Aufgrund der guten Entwicklung wurde die Jahresprognose angehoben.
Der Logistik-Riese Fedex hat gestern die Zahlen zum vierten Quartal sowie für das Geschäftsjahr 2023/24 (31.05.) vorgelegt. Diese sind überdurchschnittlich gut ausgefallen.
Die Zahlen zum dritten Quartal von Enerpac fielen enttäuschend aus. Außerdem wurde die Prognose für das Geschäftsjahr 2023/24 nach unten angepasst.
Die Hornbach-Gruppe kann auf einen geglückten Start ins Geschäftsjahr 2024/25 blicken. Vor allem beim Ergebnis konnte deutlich zugelegt werden.
Dieser deutsche Nebenwert hat im vergangenen Jahr keine Bäume ausgerissen und auch in diesem Jahr ist mit keinem explosiven Wachstum zu rechnen. Ab dem kommenden Jahr sollte es dann aber wieder deutlich aufwärts gehen.
Das Analyse- und Finanzdatenunternehmen FactSet Research konnte auch im dritten Quartal 2023/24 bei Umsatz- und Ergebnis weiter zulegen. Der Ausblick fällt hingegen gemischt aus.
Der Gebrauchtwagenhändler CarMax hat im ersten Quartal 2024/25 weniger Fahrzeuge verkauft als im Vorjahr. Folglich gingen Umsatz und Ergebnis ebenfalls zurück.
Das IT-Beratungsunternehmen Accenture hat im dritten Quartal etwas schwächer gewirtschaftet als vom Markt erwartet. Umsatz und Ergebnis blieben leicht unter den Erwartungen.
