Meta setzt trotz Milliardenverlusten in Reality Labs auf neue AI-Brillen. CrowdStrike überzeugt mit Zielen bis 2036. Und Nvidia sorgt mit 5 Milliarden Dollar für Intel für Wirbel in der Chipwelt – mit Folgen für AMD, TSMC und Arm. All das erwartet Dich in der neuesten Ausgabe AktienPuls360 ReelTalk.
Auf dem jüngsten Investorentag präsentierte das Management dieses US-Softwareunternehmens eine klare Vision: Die bestehende Plattform soll durch den flächendeckenden Einsatz von KI nicht nur effizienter werden, sondern auch neue Kundengruppen erschließen.
Am 5. August kam die forciert bullische Ansage mit 267 USD-Projektionsziel. Der Aktienkurs konnte flankiert durch positiven Newsflow hochdynamisch nach oben durchstarten.
Die Nachrichten überschlagen sich. China hat heimischen Unternehmen wie Alibaba und ByteDance verboten, bestimmte Nvidia-Chips, speziell den für China entwickelten KI-Chip RTX Pro 6000D, zu kaufen. Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Intel ...
In einem bemerkenswerten Schulterschluss schließen sich NVIDIA und Intel zusammen, um gemeinsam eine neue Generation von Hochleistungschips für Rechenzentren und Personal Computer zu entwickeln.
Der IT-Sicherheitskonzern CrowdStrike hat seine jährliche Kunden- und Investorenkonferenz Fal.Con 2025 genutzt, um den eigenen Anspruch in der neuen Ära der Künstlichen Intelligenz zu untermauern.
Meta treibt seine Ambitionen im Bereich der künstlichen Intelligenz voran und präsentiert mit der "Meta Ray-Ban Display“ erstmals eine smarte Brille mit integriertem Display für Endverbraucher.
"Lemonade“ ist ein digitaler Versicherer & greift sinnbildlich auf das Motto „Wenn dir das Leben Zitronen gibt, mach Limonade daraus“ zurück. Schadenquoten nun stabil im Zielkorridor, Margen sind weniger negativ und erstmals wird positiver freier Cashflow (vor Abzug der SBCs) erzielt. Der Chart: Explosiv trifft es gut.
Was mir gefällt: Das mittel-, aber auch langfristige Signalbild. UND, dass sie praktisch niemand derzeit auf dem Radar hat ...
NVIDIAs neuer KI-Chip RTX6000D für den chinesischen Markt bleibt laut Reuters hinter den Erwartungen zurück. Einige große Tech-Konzerne sollen bislang keine Bestellungen für den neuen Chip aufgegeben haben.
