stock3 Kryptocheck: Rally unsanft abgewürgt
So schwungvoll es Anfang April nach oben ging am Kryptomarkt, so dynamisch werden die Coins und Token jetzt wieder abverkauft. War es das jetzt für die Bullen?
So schwungvoll es Anfang April nach oben ging am Kryptomarkt, so dynamisch werden die Coins und Token jetzt wieder abverkauft. War es das jetzt für die Bullen?
Weiterhin keine Verkäufer weit und breit am Kryptomarkt. Betrachten wir die Chartbilder von Bitcoin und Ether sowie 4 weiterer Kryptowährungen mit sehr konstruktiven Setups.
Für den Bitcoin lief es in dieser Woche bislang perfekt, nachdem der Kurs in den letzten Tagen fast nur seitwärts gelaufen war. Durch diesen Anstieg wurde die erste Zielmarke der letzten Chartbesprechung erreicht.
Bitcoin und Ether strotzen weiterhin vor Kursstärke und halten sich trotz der massiven Rally im März auf hohem Niveau. Abgabebereitschaft fehlt. Was sagt das übergeordnete Chartbild?
Mit Bonus- und Discountzertifikaten können Anleger auch in schwierigen Börsenzeiten Gewinne erwirtschaften. Vor Verlusten sind Investoren aber auch nicht mit diesen Wertpapieren gefeit. Worauf interessierte Anleger achten sollten.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, sagt ein altes Sprichwort. Doch es mehren sich die charttechnischen Zeichen, dass der Bärenmarkt seit Ende 2021 beendet sein könnte.
Die Ereignisse um FTX Capital und die Silvergate Bank dürften den Boden in der Kryptowährung eingeleitet haben. Rein charttechnisch hat sich ein Bodenkursmusterfraktral ausbilden können.
Der Bitcoin lief allen anderen großen Kryptowährungen in den letzten Tagen davon. Wie sehen aktuell die Chancen auf weiter steigende Kurse aus?
Kryptowährungen haben 2022 Federn gelassen, doch die Krise könnte genau der Realitätsschock gewesen sein, der die Assetklasse fit für die Zukunft macht, meinen Vincent Mortier, Group Chief Investment Officer, und Tristan Perrier, Makroökonom bei Amundi.
Die Preise für Energierohstoffe notieren nun wieder deutlich unter ihren Hochs aus den zurückliegenden Monaten, aber immer noch über ihren Niveaus von vor zwei Jahren. Die Situation am Energiemarkt hat sich etwas entspannt, auch wenn grundsätzliche Probleme bestehen bleiben.