BITCOIN - Abwarten, er wird noch viel billiger
Nach zwei Monaten ohne Bewegung ist seit Mitte November die Volatilität beim Bitcoin zurück. Nach einer stärkeren Verkaufswelle läuft jetzt ein nervöser Stabilisierungsversuch. Er sollte scheitern.
Nach zwei Monaten ohne Bewegung ist seit Mitte November die Volatilität beim Bitcoin zurück. Nach einer stärkeren Verkaufswelle läuft jetzt ein nervöser Stabilisierungsversuch. Er sollte scheitern.
Was für eine unglaubliche Bewegung, die nur durch krasse Massenpsychologie erklärbar ist: Wie geht es mit der Leitwährung des Krypto-Universums weiter?
Habt ihr HODLER aufgepasst? Nach dem jüngsten Abverkauf werden die ersten Rufe nach Kurserholung laut. Aber aufgepasst, weitere 30 % Kursverlust drohen.
Die Kryptowährungen befinden sich im Crash. Bitcoin hat in der vergangenen Woche ein knappes Drittel seines Werts verloren. Wie geht es jetzt weiter?
Vor nicht mal einem Jahr waren die Anhänger von Bitcoin und Co im Freudentaumel. Was ist geblieben? Nicht besonders viel.
Mehr als 13 Tage war der Bitcoin in einer extrem engen Handelsspanne gefangen, knapp 3% betrugen die Kursausschläge in diesem Zeitraum. So wenig Bewegung gab es beim Bitcoin seit dem Sommer 2016 nicht mehr.
So mancher Kurs scheint sich endlich zu stabilisieren. Das mag wie eine Entwarnung klingen, ist vermutlich aber eher eine Falle.
Der massive Rallyschub aus dem September wurde in zwei markanten Abwärtswellen korrigiert, XRP setzte tief zurück. In dieser Woche kommt wieder Kaufdruck auf.
Auch wer gewerbsmäßig mit Bitcoin handelt braucht dafür keine Erlaubnis der Finanzaufsicht BaFin. Dies hat jetzt das Kammergericht Berlin im Fall eines damals 16-Jährigen entschieden, der durch den Bitcoin-Handel innerhalb weniger Wochen zum Multimillionär wurde.
Die größten Hürden für eine breite Nutzung von Blockchain-Technologien sind fehlende gesetzliche Regularien. Anleger sollten frühe Einstiegsmöglichkeiten nutzen.