Übertriebener Pessimismus am Weizenmarkt
Kommt es wie im Vorjahr zu negativen Wetter-Überraschungen, könnte der Weizenpreis nach Einschätzung der Analysten der Commerzbank ähnlich stark steigen wie 2018.
Kommt es wie im Vorjahr zu negativen Wetter-Überraschungen, könnte der Weizenpreis nach Einschätzung der Analysten der Commerzbank ähnlich stark steigen wie 2018.
Kanadische Landwirte bauen den Analysten der Commerzbank zufolge in der aktuellen Saison deutlich mehr Weizen und weniger Raps an.
Ukrainische Bauern haben bislang auf 2,1 Millionen Hektar Weizen für die Ernte 2019 ausgesät. Dies sind 93 Prozent der erwarteten Anbaufläche.
Die Aussicht auf deutlich höhere Ernten in Deutschland und Russland setzt den Weizenpreis unter Druck.
Das US-Landwirtschaftsministerium USDA hat seine Prognosen zu den globalen Weizen- und Maisbeständen zum Ende der laufenden Saison 2018/19 angehoben.
Nach zuvor 56 Prozent befinden sich laut USDA nun 60 Prozent der US-Winterweizenpflanzen in einem guten oder sehr guten Zustand.