Goldpreis: Investoren sind hin- und hergerissen
Bei Gold geht es weiter abwärts: Laut den Rohstoffexperten der Commerzbank hat die physische Nachfrage bei Gold die Erwartungen des Marktes verfehlt. Diese bleibt weiterhin eher schwach.
Bei Gold geht es weiter abwärts: Laut den Rohstoffexperten der Commerzbank hat die physische Nachfrage bei Gold die Erwartungen des Marktes verfehlt. Diese bleibt weiterhin eher schwach.
Der Goldpreis ist in der ersten Jahreshälfte um rund zehn Prozent gestiegen. Nichts deutet jedoch darauf hin, dass dieser Trend weiterhin anhalten wird. Gold wird offenbar immer weniger als sicherer Hafen angesteuert. Trotz der geopolitischen Risiken in der Ukraine, im Irak und in Israel konnte der Preis des gelben Me…
Keine ruhigen Zeiten für Anleger. Die gepolitischen Krisenherde schlagen mächtig aufs Gemüt. Etwas Aufmunterung könnte am Nachmittag aus den USA mit wichtigen Konjunkturdaten kommen.
Der Goldpreis erholt sich im gestrigen New Yorker Handel von 1.300 auf 1.318 $/oz. Heute Morgen gibt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong nach und notiert aktuell mit 1.311 $/oz um etwa 7 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien ziehen weltweit an.
Die sich zuspitzende Lage in Krisengebieten wie der Ukraine oder Israel dürften den deutschen Aktienmarkt am Freitag weiter belasten. Anleger nehmen Reißaus.
Gold und Silber sind ähnlich wie deutsche und US Staatsanleihen wieder als sichere Häfen gefragt. Wenngleich äußerst holprig, scheint sich Aufwärtsdrall zu entwickeln.