Gold statt Euro
Der Euro gerät zunehmend ins Strudeln. Für Anleger aus dem Euroraum gibt es bessere "Währungen", in die investiert werden könnte. Dazu gehört laut Experte u. a. auch das Edelmetall Gold.
Der Euro gerät zunehmend ins Strudeln. Für Anleger aus dem Euroraum gibt es bessere "Währungen", in die investiert werden könnte. Dazu gehört laut Experte u. a. auch das Edelmetall Gold.
Der Abgabedruck könnte nach Einschätzung von LBBW-Analyst Thorsten Proettel weiter anhalten. Aus charttechnischer Sicht sei Gold jedoch derzeit überverkauft, was bedeute, dass die Zeit für eine Gegenbewegung reif sei.
Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.139 auf 1.138 $/oz leicht nach. Heute Morgen verliert der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong weiter und notiert aktuell mit 1.135 $/oz um etwa 4 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit uneinheitlich.
Der Goldpreis befindet sich seit der US-Wahl in einer deutlich verschärften Abwärtsbewegung. Nach einem ersten steilen Einbruch wurde es im weiteren Verlauf moderater, jedoch rutschten die Notierungen
Die Crocomichi Analyse beeinhaltet effektive Trading Signale und hat sich als optimale Ergänzung, zur Elliott Wellen Theorie und zur klassischen Charttechnik, etabliert.
Gold bringt keine Zinsen, die Notierungen sind rückläufig. Dennoch spricht ein wichtiges Argument für das Edelmetall: Die anziehende Inflation.