Gold: Brexit-Drama und kein Ende
Im Brexit-Drama vermochte auch der gestrige Tage keine Wendung herbeizuführen. Keines der zur Abstimmung gelangten Alternativszenarien konnte im Parlament eine Mehrheit erreichen.
Im Brexit-Drama vermochte auch der gestrige Tage keine Wendung herbeizuführen. Keines der zur Abstimmung gelangten Alternativszenarien konnte im Parlament eine Mehrheit erreichen.
Makroökonomische Events an den Finanzmärkten, wie zum Beispiel der „Brexit“ oder der Handelskonflikt zwischen China und den USA können zum plötzlichen „Trigger“ für stärker anziehende Goldnotierungen werden. Doch nichts änderte sich bis dato an der Korrelation zwischen dem US-Dollar und den Rohstoffen, vor allem dem E…
Schwache chinesische Daten verstärken die Sorgen vor einem globalen Konjunkturabschwung, der auch die USA erfasst.
Tagesausblick für Mittwoch, 27. März 2019: In den letzten Tagen zog der Goldpreis in einer schmalen, volatilen Erholung an den wichtigen Widerstand bei 1.326 USD an. Bislang konnte die Marke allerdings nicht überschritten werden. Doch auch die Bären lassen die Durchschlagskraft von Ende Februar vermissen.
Gold ist seit drei Wochen wieder im Aufwind, am Dienstagmorgen kostete die Feinunze noch gut 1.320 US-Dollar.
Die Morgan-Stanley-Experten rechnen für das zweite Quartal 2019 nun mit einem Goldpreis von 1.290 US-Dollar pro Unze, für das dritte Quartal mit 1.300 US-Dollar und für das vierte Quartal mit 1.350 US-Dollar je Feinunze.