Rohöl: Volatilität zieht wieder an
Für einen Ölpreisanstieg temporär deutlich über 80 US-Dollar je Barrel hinaus müsste es Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge zu einer ernsthaften militärischen Auseinandersetzung an der Straße von Hormuz kommen.
Für einen Ölpreisanstieg temporär deutlich über 80 US-Dollar je Barrel hinaus müsste es Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge zu einer ernsthaften militärischen Auseinandersetzung an der Straße von Hormuz kommen.
Der Ölpreis Brent bewegte sich am Dienstag stark nach oben, sodass sich der Ausbruch über die 77,74 USD durchsetzte. Dies zog auch einen nachhaltigen Bruch des mittelfristigen Abwärtstrends nach sich.
Der Vermögensverwalter Aberdeen glaubt trotz der erneuten Sanktionen der USA gegen den Iran nicht an kommende, starke Preiszuwächse bei Rohöl.
Chancen gibt es am Aktienmarkt eigentlich immer. Man muss sie nur finden. Nachfolgend finden sie drei Werte, die Chancen bieten.
Für den Ölpreis Brent ging es an den Vortagen wieder moderst nach oben. Die Hürde bei 77,74 USD hielt zuletzt auf, es wurde jedoch nur ein Rücksetze bis zur Unterstützung bei 76,94 USD absolviert.
Die Finanzanleger erhöhten in der Woche zum 4. September ihre entsprechenden Wetten auf Öl laut CoT-Report weiter. Im Falle von Brent und WTI zusammen wurden die sog. Netto-Long-Positionen um 6,5 Prozent auf 788.000 Kontrakte zu jeweils 1.000 Barrel ausgebaut.