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08:12 Uhr, 06.02.2014

Zertifikate-Börse: Schafft Spanien endlich den Turnaround?

Vontobel bietet Anlegern, die auf eine Wende in Spanien setzen möchten, jetzt die Chance über ein 2-jähriges Delta-1-Zertifikat auf einen aus 16 Unternehmen bestehenden Iberia-Basket. Das Papier ist statisch und zahlt keine Dividenden.

Relativ kurz laufende Basket-Zertifikate auf aktuelle Themen haben bei Vontobel inzwischen Tradition. Das neueste Papier spielt die wirtschaftliche Erholung in Spanien. Das krisengeschüttelte Land, das im vergangenen Jahr noch mit über einem Prozent in der Rezession steckte, konnte zum Jahresende hin wieder den Dreh schaffen. Für 2014 rechnet die dortige Notenbank endlich wieder mit einem leichten Wachstum von 0,3 Prozent, auch wenn noch vieles im Argen liegt. Fortschritte lassen sich bereits bei den deutlich niedrigeren Risikoprämien für Staatsanleihen erkennen, so die „Zertifikate-Börse“.

Das neue Papier (VZ253N) partizipiert eins zu eins am Iberia-Basket, der 16 anfänglich gleichgewichtete spanische Werte, darunter so bekannte Titel wie Banco Bilbao Vizcaya Argenta, Iberdrola oder Telefonica enthält. Zwar wird für den statischen Basiswert keine jährliche Gebühr erhoben, doch entgehen dem Anleger bei dem bis Februar 2016 laufendem Produkt die Dividendenzahlungen, so der 2-wöchentliche Newsletter weiter.

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Über den Experten

Armin Geier
Armin Geier

Armin Geier beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren sehr intensiv mit Anlage-Zertifikaten. Begonnen hat sein berufliches Interesse im Jahr 2000, als er bei einem Münchner Internet-Portal über mehrere Jahre die erste Datenbank für diese spezielle Materie aufbauen konnte und dadurch die rasante Entwicklung dieser Spezies damals noch ganz hautnah Produkt für Produkt mitbekam. Wie sehr sich die Zeiten seitdem verändert haben, kann man allein an der Explosion der Produktzahl von anfangs nicht einmal 3.000 auf heute über eine Million Stück erkennen. Bei seinen nächsten Stationen wechselte er dann ganz in den journalistischen Bereich über, ohne seine Vorliebe für die diversen Produktstrukturen aufzugeben, an denen ihm nach wie vor gerade wegen ihrer asymmetrischen Chance-Risiko-Profile sehr gelegen ist. Insbesondere interessiert ihn dabei die Möglichkeit, aus Einzelansätzen langfristig funktionierende Strategien zu entwickeln. Leider wird dieser Zielsetzung seit Lehman vor dem Hintergrund einer immer kurzfristigeren Denkweise an den Märkten von Emittentenseite immer weniger entsprochen. Bei der BörseGo AG/Godmode-Trader ist Armin Geier seit sechs Jahren mit journalistischen Beiträgen in diversen Rubriken und Publikationen als Experte für Anlage-Zertifikate präsent.

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