Wirecard weist Anschuldigungen zurück
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Grasbrunn (BoerseGo.de) - Der Zahlungsabwickler Wirecard AG hat Anschuldigungen, an Geldwäsche in den USA beteiligt gewesen zu sein, "auf das Schärfste" zurückgewiesen. Am Markt würden unwahre Behauptungen über Geschäftsaktivitäten des Wirecard-Konzerns gestreut, die jeglicher Grundlage entbehrten, erklärte das Unternehmen am Dienstag. Die in einem Artikel des Finanznachrichtendienstes GoMoPa.net erwähnte Privatperson habe in keinerlei Verbindung zur Wirecard-Gruppe gestanden.
Man habe eine renommierte internationale Rechtsanwaltskanzlei beauftragt, um rechtliche Schritte gegen das betreffende Internetportal und gegebenenfalls weitere Beteiligte einzuleiten.
GoMoPa.net hatte berichtet, der Berliner Immobilienmakler Michael Olaf Schütt (28) habe im vergangenen Jahr illegale Gewinne aus verbotenen Glücksspielen in Online-Casinos in den USA verteilt. Schütt habe nach seiner Festnahme ausgesagt, lediglich im Auftrag und als Treuhänder für die Wirecard AG, insbesondere der Wirecard Bank AG, gearbeitet zu haben.
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