Kommentar
17:14 Uhr, 02.12.2022

Wie viel Korrekturbedarf gibt es?

Der Abwärtstrend pausiert. Eine Pause ist keine Trendwende. Wie tief kann es gehen, wenn sich der Abwärtstrend weiter fortsetzt?

Die Bedeutung des Wirtschaftswachstums habe ich zuletzt häufig betont. Der Ausblick bleibt für die Wirtschaft trüb. Dies gilt nicht gleichermaßen in allen Regionen. Das wahrscheinliche Ausbleiben einer Strommangellage in Europa hat in den vergangenen Tagen zu einer Anhebung des Ausblicks geführt. Ob ZEW oder ifo Index, beide zeigen bei den Erwartungen wieder nach oben. Die plötzliche und tiefe Rezession dürfte ausbleiben.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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