Wie viel Comebackpotenzial steckt im Öl?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
Der Trumpsche Zollkonflikt berührt Öl und Gas indirekt. Als entscheidender Faktor nimmt neben dem Ölpreis auch die Lagebeurteilung im LNG-Markt konkrete Formen an.
Die amerikanischen Flüssiggasideen gehen in Richtung einer Verdoppelung oder gar Verdreifachung von Gaslieferungen nach Europa aus. Darin liegt in Dollar gerechnet der größte Ausgleich für den bevorstehenden Deal zwischen den USA und Europa. Wer verdient daran am stärksten?
Die europäischen Ölgesellschaften verdienen am wenigsten. Sie stehen weder in der Produktion noch im Handel in einer entscheidenden Marktphase. Am stärksten verloren, mit der jüngsten Entwicklung des Ölpreises als Vorindikator, die Ölbohrer und -Servicegesellschaften. Sie sind sowohl im US-Geschäft umfangreich tätig als auch für alle Gasbohrungen und deren Anlagen in der Umwandlung von Gas zu LNG.
Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 16! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.
Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 16 u. a.:
- Zollkriege funktionieren stets nach gleichem Muster
- CONTINENTAL kommt endlich zur Sache
- RHEINMETALL: Saftige Korrektur – Wie geht es weiter?
- Im FOKUS: Blick auf den deutschen Stahlmarkt
- Die Wall Street nimmt die Trump-Entscheidungen gelassen hin
- NEBENWERTE: WACKER NEUSON lief bisher spektakulär
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Exklusiv-Angebot: Bernecker Aktionärsbrief + TV für stock3 Leser