Analyse
13:25 Uhr, 25.02.2022

WESTWING - Markante Korrekturzone erreicht?

Die Westwing-Aktie hat in den letzten Wochen sukzessive an Wert verloren. Die Bullen hatten nicht einen Hauch einer Chance eine etwas größere Gegenbewegung zu starten. Ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen?

Erwähnte Instrumente

  • Westwing Group SE
    ISIN: DE000A2N4H07Kopiert
    Kursstand: 16,920 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Westwing Group SE - WKN: A2N4H0 - ISIN: DE000A2N4H07 - Kurs: 16,920 € (XETRA)

Mitte des letzten Jahres wurde ein markantes Hoch knapp unter der 55,00-EUR-Marke markiert. Vier Wochen lang versuchten die Marktteilnehmer diese Marke zu knacken, doch in keiner dieser Handelswochen gelang dieses Vorhaben. Dieses bärische Muster war der Beginn der massiven Korrekturbewegung. Im Wochenchart bildete sich dann auch noch eine große Schulter-Kopf-Schulter-Formation, die mit dem Bruch der 28,00-EUR-Marke aktiviert worden ist. Das Kursziel aus dieser bärischen Formation liegt an der 15,00 EUR-Marke. Diese Unterstützungszone wurde in dieser Woche erreicht.

Noch keine Entwarnung im Wochenchart

Die Bullen haben sich zwar kurz vor der 15,00-EUR-Marke gezeigt, doch noch wurde kein neues eindeutiges Signal an den Markt gesendet. Dennoch könnte die Westwing-Aktie in Kürze wieder die 20,00 EUR-Marke erreichen. Ein Wochenschlusskurs über 21,54 EUR würde den Abwärtstrend beenden. Anschließend könnte der Titel bis auf 28,00 EUR ansteigen.


Fazit: Ein antizyklischer Einstieg bei rund 17,00 EUR könnte man sehr spekulativ vornehmen. Besser wäre es jedoch, die Westwing-Aktie würde noch einmal direkt die Unterstützung bei 15,00 EUR touchieren. Ein Wochenschlusskurs deutlich unter 15,00 EUR wäre jedoch ein eindeutiges Zeichen weiterer Schwäche.


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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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