Analyse
21:34 Uhr, 26.10.2016

WESTERN DIGITAL - Starkes Swingtrading-Setup!

Western Digital präsentiert kurz vor den Zahlen ein attraktives Swingtrading-Signal. Wo liegen die wichtigsten charttechnischen Preisniveaus?

Erwähnte Instrumente

Die Aktie von Western Digital legte im Jahr 2015 eine katastrophale Performance aufs Parkett. Extreme Underperformance und ein sehr ausgeprägter Abwärtstrend sorgten für aggregiertes Minus von 60-70 Prozent. In den letzten Monaten zeigten sich jedoch erste Anzeichen einer möglichen Trendwende. Höhere Hochs und höhere Tiefs beendeten zunächst den Abwärtstrend. Gelingt jetzt ein neues Hoch, schließt sich der Kreis.

Dabei ergibt sich ein frühes und somit attraktives Swingtrading-Signal. Im Rahmen des heutigen Handelstages wurden bereits Vortageshochs überwunden. Zur Unterseite stützt ein Cluster aus 200- und 50-Tagesdurchschnitt, das letzte Tief sowie ein kurzfristiger Aufwärtstrend. Dies ermöglicht einen engen Stop bei rund 51,58 USD. Das Potenzial zur Oberseite reicht zunächst bis 60,43 USD und anschließend bis 67,88 USD.

Das Unternehmen präsentiert heute nach Börsenschluss die aktuellen Zahlen. Trader sollten die Ergebnisse im Auge behalten und Positionen erst nach Veröffentlichung eingehen.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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