Kommentar
08:30 Uhr, 10.07.2017

Warum nicht mal Malaysia?

Viele Anleger denken bei ETFs nur an DAX, MSCI World oder S&P 500. Doch passive Instrumente haben weitaus mehr zu bieten. Da ETFs mehrere Einzeltitel abbilden, sind die Produkte aus Gründen der Risikostreuung gerade auch auf Nischenmärkten interessant. Neben einem höheren Grad an Diversifikation kann man mit entsprechenden ETFs Zeit und Kosten sparen. Wie das geht? Das Beispiel von Malaysia verdeutlicht ziemlich gut, wie ETFs bestehenden Depots beigemischt werden können. Malaysias Wirtschaft wuchs über die letzten Jahre konstant zwischen vier und sechs Prozent. Die Experten der Kapitalanlagegesellschaft T. Rowe Price sehen das Land aktuell insbesondere vor dem Hintergrund der chinesischen Wachstumspolitik als interessant an: „Die Stimulierungsmaßnahmen Chinas haben nicht nur […]

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Über den Experten

Markus Jordan
Markus Jordan
Finanzmarktanalyst

Markus Jordan ist seit knapp 20 Jahren im Wertpapierbereich aktiv. Er ist ein ausgewiesener Experte für Exchange Traded Funds (ETFs) und darauf basierende Anlagestrategien. Seit 2008 veröffentlicht er Deutschlands zudem das führende Magazin im Bereich Exchange Traded Funds (ETFs) – das EXtra-Magazin. Auf dem Internetportal www.extra-funds.de veröffentlicht er regelmäßig Fachbeiträge und News zum Thema passive Anlagestrategien. In zahlreichen Vorträgen und Webinare hat er in den vergangenen Jahren tausende Anleger von den Vorteilen passiver Anlageinstrumente überzeugt. Er steht für passive Anlagestrategien, Portfoliostrukturierungen mit ETFs und bietet Wissen und Strategien für einen langfristigen Kapitalaufbau und ist damit eine perfekte Ergänzung zu den aktiven Handelsstrategien vieler anderer Experten auf Guidants.

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