Villeroy & Boch hebt die Dividende an
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Der Keramikspezialist Villeroy & Boch AG hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2004 um 1,2 % auf 959,9 Mio. Euro gesteigert (Vj. 948,6 Mio. Euro). Strukturbereinigt stieg der Konzernumsatz um 3,7 %. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich deutlich überproportional auf 33,8 Mio. Euro (Vj. -17,7 Mio. Euro). Der Nettogewinn erhöhte sich auf 16,7 Mio. Euro (Vj. -25,4 Mio. Euro). Diese Ergebnissteigerung sei vor allem auf den Anstieg der Deckungsbeiträge und die Senkung der Fertigungsstückkosten zurückzuführen, teilte das Unternehmen mit.
Aufgrund der positiven Gewinnentwicklung werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 0,42 Euro je Vorzugsaktie (Vj. 0,30 Euro) bzw. 0,37 je Stammaktie (Vj. 0,25 Euro) vorschlagen.
In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres lag der Umsatz um 6,5 % unter dem Vorjahreswert. Das Ergebnis soll aber nur leicht unter dem Vorjahreswert liegen.
Für das Gesamtjahr strebt das Unternehmen eine Verbesserung des Konzernergebnisses an. Aufgrund der in 2004 durchgeführten Divestments wird der Konzernumsatz aber nicht über Vorjahr erwartet.
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