Verbraucherschützer und VdK warnen vor Rückschritt in Verkehrspolitik
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DJ POLITIK-BLOG/Verbraucherschützer und VdK warnen vor Rückschritt in Verkehrspolitik
Die Übersicht in Kurzmeldungen zu Entwicklungen, Ergebnissen und Einschätzungen rund um die bundesdeutsche Politik:
Verbraucherschützer und VdK warnen vor Rückschritt in Verkehrspolitik
Die ungewisse Finanzierung des Deutschlandtickets sorgt für Besorgnis bei Verbraucherschützern und dem Sozialverband VdK. "Das Aus der Ampel-Koalition darf nicht zum Aus des Deutschlandtickets führen. Eine neue Bundesregierung muss sich klar zum Deutschlandticket bekennen und gemeinsam mit den Ländern schnellstmöglich eine langfristige und gesicherte Finanzierung des Tickets auf den Weg bringen", sagte Gregor Kolbe vom Verbraucherzentrale Bundesverband der Funke-Mediengruppe. Das Ende des Deutschlandtickets würde einen Rückschritt für eine zukunftsfähige, nachhaltige und soziale Verkehrspolitik bedeuten. Auch die Präsidentin des Sozialverbands VdK, Verena Bentele, betonte die Bedeutung des Deutschlandtickets. "Das Deutschlandticket muss auch nach dem Ampel-Aus weiter Bestand haben. Es ist ein Schlüssel für eine nachhaltige Mobilität." Sie warnte davor, die Sicherung der Infrastruktur auf Kosten der Menschen umzusetzen, die auf den Nah- und Fernverkehr angewiesen sind.
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