USU Software plant Sonderausschüttung
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Der Vorstand der USU Software AG hat beschlossen, der Hauptversammlung am 15. Juli 2004 eine Sonderausschüttung vorzuschlagen. Damit soll die nicht für das operative Geschäft benötigte Liquidität an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Die Sonderausschüttung soll aus der vorhandenen Kapitalrücklage im Rahmen einer Kapitalerhöhung und anschließender Kapitalherabsetzung erfolgen. Damit verbunden ist eine Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 2:1 von derzeit 17.211.186 auf 8.605.593 Aktien. Die Höhe der Ausschüttung entspricht vor der Zusammenlegung der Aktien 2,00 Euro je Aktie bzw. nach der Zusammenlegung 4,00 Euro je neuem Anteilsschein.
Bereits im ersten Quartal 2004 erreichte die USU Software AG die Rückkehr in die Gewinnzone. Den Angaben zufolge werden der Gesellschaft auch nach der geplanten Ausschüttung ausreichend liquide Mittel für das weitere interne und akquisitorische Wachstum zur Verfügung stehen. Der Vorstand erwartet für das Gesamtjahr einen Überschuss in Höhe von 1,0 bis 1,5 Mio. Euro.
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