Analyse
12:53 Uhr, 03.11.2016

USD/SEK: Schwedische Industrie überraschend stark

Die schwedische Industrieproduktion ist im September um 6,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 2,8 Prozent gerechnet.

Erwähnte Instrumente

  • USD/SEK
    ISIN: US23129P1021Kopiert
    Kursstand: 8,9149 kr (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • USD/SEK - WKN: A0G9EU - ISIN: US23129P1021 - Kurs: 8,9149 kr (FOREX)

Stockholm (GodmodeTrader.de) – USD/SEK fällt im europäischen Handel am Donnerstag nach überraschend guten Daten aus der schwedischen Industrie zurück und notierte bislang bei 8,8826 im Tief.

Wie die schwedische Statistikbehörde mitteilte, kletterte die schwedische Industrieproduktion im September um 6,8 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 2,8 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 5,0 Prozent im August. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Plus von 1,5 Prozent. Erwartet worden war hier ein Rückgang um 2,0 Prozent, nach zuvor minus 5,0 Prozent. Die Auftragseingänge sanken im September um 16,4 Prozent im Jahresvergleich, nach minus 6,3 Prozent im August.

USD/SEK
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    FOREX

Gegen 12:40 Uhr MEZ notiert USD/SEK bei 8,9149. Unterhalb des Tiefs vom 27. Oktober 2016 bei 8,8647 liegt die nächste wichtige Unterstützung am Tief vom 14. Oktober 2016 bei 8,7722. Der nächste markante Widerstand lässt sich am Rekordhoch vom 27. Oktober 2016 bei 9,0896 lokalisieren.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten