Analyse
11:15 Uhr, 10.12.2015

USD/SEK: Schwache Inflation

Die Teuerungsrate in Schweden lag im November weiterhin bei 0,1 Prozent. Erwartet worden war im Konsens ein Anstieg auf 0,2 Prozent.

Erwähnte Instrumente

  • USD/SEK
    ISIN: US23129P1021Kopiert
    Kursstand: 8,4784 kr (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • USD/SEK - WKN: A0G9EU - ISIN: US23129P1021 - Kurs: 8,4784 kr (FOREX)

Stockholm (GodmodeTrader.de) - USD/SEK macht am Donnerstag im Zuge der Kehrtwende beim US-Dollar auf breiterer Basis einen Teil seiner jüngsten Verluste wieder wett. Vom zur Wochenmitte bei 8,3923 erreichten knappen Siebenwochentief erholte sich USD/SEK bislang bis 8,4826 im Hoch.

Die am Morgen aus Schweden gemeldeten Inflationsdaten sind schwächer ausgefallen als erwartet. So sanken die Verbraucherpreise im November auf Monatssicht um 0,2 Prozent. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Wert gerechnet, nach einem Anstieg um 0,1 Prozent im Oktober. Auf Jahressicht ergibt sich weiterhin eine Teuerungsrate von 0,1 Prozent. Erwartet worden war hier ein Anstieg auf 0,2 Prozent.

Gegen 11:05 Uhr MEZ notiert USD/SEK bei 8,4754. Auf den nächsten markanten Widerstand trifft das Währungspaar intraday am Hoch vom 7. Dezember 2015 bei 8,5588. Die nächste wichtige Unterstützung liegt kurzfristig am o.g. knappen Siebenwochentief vom 9. Dezember 2015 bei 8,3923.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten