Analyse
17:36 Uhr, 27.03.2007

USD/MXN - Nach Rückfall gefährdet, aber...

Erwähnte Instrumente

USD/MXN - US-Dollar gegenüber mexikanischem Peso

Kursstand: 11,0433 MXN

Kursverlauf vom 11.08.2006 bis 27.03.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Rückblick: USD/MXN pendelte von August 2006 bis Februar 2007 zwischen 10,7320 und 11,0915 MXN seitwärts. Mit dem Ausbruch über 11,0915 MXN Ende Februar wurde schließlich ein Dreifachboden als untere Umkehrformation vollendet. Nach einem Zwischenhoch bei 11,2460 MXN vollzog das Währungspaar zunächst den obligatorischen Pullback (Rücksetzer) an die 11,0915 MXN Marke, rutschte in der vergangenen Woche dann aber darunter zurück und neutralisierte das Kaufsignal wieder. Im BEreich eines kurzfristigen Aufwärtstrends und des EMA200 stabilisiert es sich aktuell. Das Chartbild ist nun auf sämtlichen Zeitebenen wieder neutral zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Die Bullen sind nach dem kritischen Rückfall zunächst verunsichert, ein Ausbruch aus der neutralen Zone zwischen 10,9528 und 11,0915 MXN sollte nun die nächste Trendbewegung einleiten. Die kurzfristigen Handelsmarken sind jetzt klar definiert: Steigt das Währungspaar per Tages- und Wochenschluss über 11,0915 MXN an, wird ein Kaufsignal mit Zielen bei 11,5200 und 11,6970 MXN ausgelöst. Fällt USD/MXN hingegen per Tages- und Wochenschluss unter 10,9500 MXN zurück, wird ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Ziel bei 10,7320 MXN ausgelöst.

Chart erstellt mit TeleTrader Professional

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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