USA kaufen weiter Öl zu
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US-Energieminister Spencer Abraham hat bekannt gegeben, dass die Vereinigten Staaten ihre strategischen Ölreserven weiter anheben würden. Man kaufe täglich etwa 100.000 Barrel trotz des derzeit sehr ambitionierten Preisniveaus zu. Abrahams glaubt nicht, dass die Käufe des Energieministeriums den Markt zusätzlich belasten würden. Die Volumina, so der Minister, seien im Grunde relativ moderat.
Der Februar-Rohöl-Kontrakt liegt an der New York Mercantile Exchange gerade auf einem Neun-Monats-Hoch von 34,40 Dollar pro Barrel. In den vergangenen Wochen waren es offenbar - unter anderem - auch Befürchtungen über die zu geringen US-Ölreserven, die die Preise nach oben getrieben hatten.
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