Kommentar
16:18 Uhr, 29.11.2024

Unsere stock3 Trademates stellen sich vor! Spare 20 % auf das Jahresabo!

Was waren ihre besten Trades, wie sind unsere Experten zur Börse gekommen? Lerne unsere Trademates kennen und spare in der Black Week 20 % auf das Jahresabo von stock3 Trademate!

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Du kennst stock3 Trademate noch nicht? Kein Problem, unsere Trader stellen sich ausführlich vor.

Vier Fragen an Trademate Dirk Siebenhaar

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Wie bist Du zum Trading, zu stock3 gekommen?

Ich war eigentlich Kreativer, Texter und Konzeptioner, in der Werbung. Ich war lange als User Vincelot auf der Plattform bei Stock3 unterwegs und hab meine Trades im Stream und im Marktgeflüster eingestellt. Andere Userinnen und User fragten immer wieder, wie sie den Trades enger folgen könnten. So wurde ich erst freier Mitarbeiter und später fest angestellter Experte bei Stock3. Für mich einzigartig, weil durch die Leidenschaft ein kompletter Jobwechsel stattfand.

Erkläre kurz Deine Anlagestrategie.

Ich bin Breakout- und Swingtrader. Ich handele Ausbrüche und reite Trends nach oben. Ich handele Long-Only. Kein Aufwärtstrend, kein Trade. Nur Aktien und ETFs, keine Derivate. Nachhaltige Depot-Performance erreicht man nur durch striktes Risiko-Management.

Es gibt zwei, drei oder vier gute Marktphasen im Jahr und etwa zwei bis drei Runner-Aktien, die die Depotperformance beeinflussen in dieser Zeit. Mein Job ist es, sie zu erwischen.

Was war Dein bester Trade im Service?

Finanziell war mein bester Trade Hensoldt. Technisch am schönsten waren Energiekontor, Affirm und Palantir.

Was war für Dich persönlich zuletzt die größte Überraschung im Trading?

Ich mochte immer Tagescharts und wollte eigentlich nicht so richtig in kleinere Zeiteinheiten. Das erschien mir zu hektisch. Aber nach der Analyse vieler Trades, habe ich festgestellt, dass ich unheimlich gut bin bei Einstiegen im Stundenchart oder im 30-Minuten-Chart. Ich habe ein gutes Gespür für die Dynamik in diesen Zeiteinheiten.

Die Konsequenz daraus ist, dass ich nach dem Einstieg mittlerweile schneller erste Gewinne mitnehme. Ich wähle im Tageschart aus, steige im 30-Minuten-Chart oder in noch kleineren Zeiteinheiten ein und verwalte die Position dann wieder im Tageschart.

Einsteigen wie ein Daytrader, die Position managen wie ein Position-Trader.


Vier Fragen an Trademate Sascha Gebhard

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Wie bist Du zum Trading (stock3) gekommen?

Der Beginn meiner Ausbildung zum Bankkaufmann fiel im Jahr 1996 zusammen mit dem Start des Neuen Marktes und dem Beginn der Internetbubble. Das Interesse am Aktienmarkt explodierte und selbst der Friseur und Taxifahrer sprachen nur noch über die heißesten Aktien, die man haben muss. Da musste man einfach dabei sein. Im Gegensatz zu den meisten anderen habe ich auch nach dem Crash das Interesse nicht verloren und bin bis heute dabeigeblieben.

Erkläre kurz Deine Trading-Strategie und auf welche Anlageklassen Du setzt.

Ich trade kurzfristig und mittelfristig hauptsächlich in deutschen Aktien und dort speziell in den Nebenwerten. Aus den Gewinnen des Tradings habe ich zusätzlich ein Langfristdepot aufgebaut, welches weltweit diversifiziert ist und zusätzlich Immobilien und auch etwas Gold erworben. So bin ich breit aufgestellt. Ich habe einen fundamentalen Ansatz und würde mich am ehesten als Newstrader bezeichnen.

Was war Dein bester Trade im Service?

Wir hatten den größten prozentualen Gewinn bisher mit der Init-Aktie erzielt. Der absolut gesehen größte Gewinn war mit der MTU-Aktie.

Und zuletzt, was war Deine persönlich größte Überraschung im Trading?

Wie tief Aktien fallen können, habe ich im Crash 2002/03 gelernt. Selbst profitable Firmen gab es da unterhalb der Kasseposition zu kaufen. Im Gegenzug habe ich auch gelernt welche wahnsinnigen Bewertungen möglich sind, wenn die Horde wieder in die andere Richtung rennt. Börse ist schon eine verrückte Veranstaltung und stark psychologisch getrieben.


Vier Fragen an Trademate Oliver Baron

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Wie bist Du zum Trading (stock3) gekommen?

Ungefähr zum Zeitpunkt der Finanzkrise habe ich damit begonnen, mich intensiver mit der Börse zu beschäftigen. Die stark eingebrochenen Kurse auch bei Aktien von qualitativ hochwertigen Unternehmen schienen mir eine gute Einstiegschance zu bieten. Ursprünglich habe ich mich dabei mehr als Anleger und weniger als Trader gesehen, aber im Laufe der Zeit wurde mein Ansatz etwas weniger langfristig und es kamen neben Fundamentaldaten auch andere Kriterien zur Entscheidungsfindung hinzu. Heute ist mein Ansatz irgendwo zwischen dem Investieren und dem Trading angesiedelt. Zu stock3 bin ich gekommen, weil ich hier zwei meiner Leidenschaften, die Börse und das Schreiben, gut miteinander verbinden konnte.

Erkläre kurz Deine Trading-Strategie und auf welche Anlageklassen du setzt

Mein Steckenpferd sind regelbasierte und systematische Anlagestrategien mit Einzelaktien und ETFs. Im Rahmen von stock3 Trademate setze ich solche Strategien in drei Musterdepots um. Im Score-Depot und bei der Dogs-of-the-Dow-Strategie werden Einzelaktien gehandelt, bei der 9-Billionen-Dollar-Strategie gehebelte ETFs auf den S&P 500.

Was war Dein bester Trade im Service?

Im Juni 2020 kaufte ich nach der 9-Billionen-Dollar-Strategie einen gehebelten ETF auf den S&P 500, als der Index die einfache gleitende 200-Tage-Linie (SMA200) überschritt. Die Position wurde bis zum Januar 2022 gehalten, als das Verkaufssignal auftrat. Dieser Trade alleine führte zu einer Verdopplung des Depotwertes.

Und zuletzt, was war Deine persönlich größte Überraschung im Trading?

Die größte Überraschung ist vermutlich, dass kurzfristiges Trading eben doch funktionieren kann und die Märkte nicht so rational und effizient sind, wie die Wissenschaft das lange angenommen hat und zum Teil heute noch tut. In der Realität werden die Märkte sehr stark von irrationalen Hypes und Narrativen beeinflusst. Ein Paradebeispiel dafür war ein kleiner Eisteehersteller aus den USA im Jahr 2017 (Long Island Iced Tea Corp.), der auf dem Höhepunkt des damaligen Bitcoin-Hypes sich in Long Blockchain Corp. umbenannte und ankündigte, statt Eistee zu produzieren künftig irgendwas mit der Blockchain machen zu wollen. Diese Ankündigung reichte für Kursgewinne von mehr als 200 % aus. Wenig überraschend brach später alles in sich zusammen und das Unternehmen verschwand von der Börse.


Vier Fragen an Trademate Alexander Paulus

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Wie bist Du zu stock3 gekommen?

Ich kannte den GodmodeTrader schon mehrere Jahre. 2004 war ich auf der Suche nach einem neuen Job und habe mich bei der damaligen Börse-Go GmbH beworben. Nach einem sehr unkomplizierten Vorstellungsgespräch habe ich wenige Tage später angefangen.

Wie bist Du zum Trading gekommen?

Den ersten Kontakt mit Trading hatte ich über Börsenspiele in der Schule. Danach habe ich mich Mitte der 1990er im damaligen Maklerhype von Freunden „infizieren“ lassen. Und seitdem bin ich dabei.

Erkläre kurz Deine Trading-Strategie und auf welche Anlageklassen du setzt

Ich setze auf viele kleine Trades mit einem sehr guten Chance/Risiko Profil. Im Trading verwende ich vor allem Hebelzertifikate, kaufe aber auch Aktien direkt - vorallem hochvolatile oder Nebenwerte. Das sind Aktien, bei denen die Spreads in den Hebelzertifikaten für gewöhnlich hoch sind. ETFs können als Beimischung dazukommen.

Was war Dein bester Trade im Service?

Auf Eurobasis war es ein Long auf AMD. Da hatte ich die Aktie am 09. Oktober 2023 gekauft und sie am 20.12.2023 mit einem Gewinn von 986,86 EUR verkauft.

Der beste abgeschlossene Trade auf Prozentbasis war ein Short auf AMD. Hier konnte ich die letzte Teilposition am 05. August 2024 mit einem Plus von 587,63 % verkaufen. Der Einstieg erfolgte am 11. Juli 2024.

Der beste Trade auf Prozentbasis läuft noch. Hier habe ich am 12.09 September eine Longposition auf Netflix eröffnet. Am 20. November habe ich einen Teilverkauf mit einem Gewinn von 700 % vorgenommen. Die Restposition liegt am Freitag um 10.15 Uhr 820 % im Plus.

Und zuletzt, was war Deine persönlich größte Überraschung im Trading?

  • Meine eigene Dummheit
  • Wie viele Firmen, die damals am Neuen Markt gelistet waren, sich im Nachhinein als sehr zweifelhafte Konstrukte und sogar Betrugsfälle herausstellt haben.

Vier Fragen an Trademate Torsten Ewert

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Wie bist Du zum Trading (stock3) gekommen?

Mein Interesse für die Börse wurde mit dem legendären Crash von 1987 geweckt. Danach begann ich mit langfristigen Investments am Aktienmarkt und mit kurzfristigen Spekulationen über Optionsscheine (in den 1990er Jahren die einzigen Derivate, die für Privatanleger mit kleinem Depot sinnvoll zu handeln waren). Obwohl meine Spekulationen teilweise sehr erfolgreich waren – insbesondere in der Rally der 2000er Jahre erzielte ich einige spektakuläre Kurzfristgewinne – fand ich die Langfristanlage spannender, weil sie mit der passenden Strategie ein konstanteres Vermögenswachstum bietet. Da dieses Analyse-Knowhow auch für stock3 attraktiv war, bin ich hier seit April 2022 als freiberuflicher Redakteur tätig und seit Oktober dieses Jahres mit einem entsprechenden Konzept als Trademate-Experte.

Erkläre kurz Deine Trading-Strategie und auf welche Anlageklassen du setzt.

Bei stock3 betreue ich das Musterdepot „Supertrend-Aktien“. Das ist ein mittel- bis langfristig orientiertes Buy&Hold-Depot, bei dem der Name Programm ist: Es werden nur Supertrend-Aktien aufgenommen, die sich durch einen super Trend auszeichnen, bei dem die Kurse im Chart idealerweise wie an der Schnur gezogen aufwärtsstreben, also von links unten nach rechts oben. Mehr noch: Supertrend-Aktien halten ihren super Trend oft lange Zeit, korrigieren nur moderat und zeigen sich auch in Schwächephasen der Märkte stark. Der Trick ist natürlich, genau solche Aktien zu finden. Aber aufgrund meiner langjährigen Erfahrung verfüge ich inzwischen über ausgefeilte Marktanalyse- und Aktienauswahlstrategien für Supertrend-Aktien.

Was war Dein bester Trade im Service?

Das Musterdepot „Supertrend-Aktien“ baue ich ja erst seit wenigen Wochen auf. Und generell geht es mir auch nicht um schnelle, spektakuläre Erfolge, sondern um den langfristigen, systematischen und erfolgreichen Vermögensaufbau. Prozentual dreistellige Gewinne sind dabei mit der Zeit an der Tagesordnung, aber nicht in wenigen Wochen und/oder durch hohe Hebel. Was möglich ist zeigen die folgenden, realen Beispiele, die ich gehandelt habe:

  • Die Aktie von Church & Dwight habe ich im März 2012 gekauft, und seitdem hat sie um 413 % 14,0 % p.a. zugelegt.
  • Die Danaher-Aktie habe ich im Juli 2013 gekauft, und seitdem ist sie um 449 % 16,5 % p.a. gestiegen.
  • Die Aktie der Munich Re habe ich im Februar 2018 gekauft. Seitdem hat sich ihr Wert fast verdreifacht (+199 %) bzw. 18,3 % a. gebracht. Sie ist zudem ein attraktiver Ertragsbringer mit rund 4 % Dividendenrendite.

Und zuletzt, was war Deine persönlich größte Überraschung im Trading?

Ich bin immer wieder aufs Neue von Supertrend-Aktien beeindruckt: Man denkt immer, dass diese und jene Aktie eigentlich nicht mehr weiter steigen kann – und dann tut sie es doch noch jahrelang. Ähnlich ist es mit starken Kurseinbrüchen, die sich im Nachhinein stets als exzellente Kaufgelegenheiten entpuppen. Inzwischen lasse ich mich aber davon nicht mehr überraschen, sondern nutze diese Chancen: So habe ich im März 2009, also am Tief der Finanzkrise, drei Aktien gekauft, deren Kurse sich innerhalb der nächsten 2 bis 3 Jahre rund verdreifacht haben. Und Ende März 2020, also am Tief des Corona-Crashs, bin ich in einen Nasdaq100-ETF eingestiegen, den ich 2 Jahre später – also kurz nach dem damaligen Hoch vor dem Bärenmarkt infolge des Ukraine-Kriegs – mit 175 % Gewinn verkauft habe. Die entsprechenden Strategien, um solche Hochs und Tiefs aufzuspüren, nutze ich natürlich auch in meinem „Supertrend-Aktien“-Musterdepot für dich!


Vier Fragen an Trademate Manfred Ries

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Wie bist Du zum Trading (stock3) gekommen?

Der Reiz des Aktienmarktes nahm mich bereits mit der Berufsausbildung gefangen – als angehender Bankkaufmann begann ich 1985 südafrikanische Goldminenaktien zu traden, die damals zu den spekulativsten Basiswerten auf dem Kurszettel zählten. Schnell freundete ich mich mit Optionsscheinen an, um meine Chancen zu erhöhen. Die Folge: Vom Aktienmarkt kam ich nie mehr los. Und das war gut so. Insbesondere die Geheimnisse der Charttechnik haben es mir angetan. Diese Zuneigung führte mich in die Redaktion eines Anlegermagazins, wo ich mehrere Jahre lang das Ressort Charttechnik mitbetreute. Eine Zeit, die mich in Kontakt mit namhaften Analysten aus aller Welt brachte – Erfahrungen, die ich nicht missen will. Zum Trademate-Team von Stock3 stieß ich im Sommer diesen Jahres nach der Übernahme von Stockstreet durch Stock3 – eine neues Kapitel in meinem Lebenslauf als Charttechniker, Trader und Wirtschaftsjournalist: besser geht es kaum.

Erkläre kurz Deine Trading-Strategie und auf welche Anlageklassen Du setzt

Bei Stock3 betreue ich das Depot „OS-DepotKick“; habe dabei also den Bereich Optionsscheine im Blick. Die Vorauswahl der Basiswerte erfolgt primär nach charttechnischer Begutachtung (Langfristtrend; 200-Tagelinie; Candlesticks; MACD-Indikator). Die „Créme de la Crème“ muss dann noch einer fundamentalen Bewertung standhalten. Dann geht es an die Auswahl eines passenden Optionsscheines – hier liegt mein Augenmerk auf Warrants „am Geld“ mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr; besser noch zwei Jahren. Zum Hintergrund: Notiert ein Optionsschein „am Geld“ gewinnt der Warrant zunehmend an „innerem Wert“.

Was war Dein bester Trade im Service?

Mein Depot „OS-DepotKick“ ist noch sehr, sehr jung; erfolgte Anfang November und wird nun erst sukzessive aufgebaut. Damit fehlt es natürlich an Historie. Diese gibt es im Musterdepot meines Börsenbriefs „Optionsscheine Expert Trader“ (Stockstreet): Dort habe ich seit Mai 2024 einen Call Warrant (aktuelles Omega: 3,7) auf die Deutsche Telekom im Bestand – die Performance beläuft sich auf derzeit 250 Prozent Gewinn in nur sechs Monaten. Das zeigt die Kraft und den Reiz von Optionsscheinen selbst auf augenscheinlich „langweilige“ Basiswerte: Neben der richtigen Auswahl braucht es eben oftmals auch eine gute Portion Geduld, die im Idealfall aber reichlich belohnt wird. Mein Motto: „Weniger Trading ist oftmals ertragreicher“.

Und zuletzt, was war Deine persönlich größte Überraschung im Trading?

Eine gute und spannende Frage! Vorab: Als Trader erlebe ich jeden Tag aufs Neue Überraschungen – Ereignisse und Erlebnisse, aus denen ich lerne. So stelle ich immer häufiger fest, dass die Märkte nicht so reagieren, wie es die Theorie lehrt: „An der Börse ist alles möglich – auch das Gegenteil“, sagte einst schon Börsen-Altmeister André Kostolany. Fallende Zinsen etwa führen nicht zwangsläufig auch zu steigenden Aktienkursen: Zumeist nämlich beeinflusst bereits die Erwartung auf ein künftiges Ereignis den Kurs. Tritt diese Erwartung dann wirklich ein, ist die Luft gerne mal raus – Zeit, um Gewinne abzuschöpfen. Deshalb gilt es für mich als Trader auch „antizyklisch“ zu denken – und bei Ereignissen auch mal Kurs-Szenarien zu erlauben, die kein wissenschaftliches Lehrbuch zulassen würde. Kurzum:

An der Börse ist kaum etwas 100%ig vorhersehbar: Jeder Tag verläuft anders – und meistens nicht so, wie von der Masse erwartet. Die Börse ist und bleibt eben eine Herausforderung! Eine sehr sympathische. Aber genau das macht das Tanzen auf dem Parkett ja auch so spannend; so feurig; so faszinierend – und das jeden Tag aufs Neue. Und das ist auch gut so.

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Video-Interview mit Harald Weygand

Video-Interview mit Lisa Giering

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