Bekommt diese deutsche Autobauer-Aktie als erste die Kurve?
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Hausgemachte Probleme, verbummelte Transformation, ausgesetzte E-Auto-Subventionen und zuletzt auch noch die Wahl von Donald Trump und damit drohende Importzölle in den US-Markt: Deutsche Autohersteller haben es nicht erst seit gestern schwer.
Das spiegelt sich auch charttechnisch wider: Während sich bei den Aktien von Porsche und VW übergeordnete Abwärtstrends auch im neuen Jahr rasch wieder fortsetzten und teilweise dramatisch beschleunigten, waren es bei den Anteilen von BMW und Mercedes-Benz kurz- bis mittelfristige Topbildungsphasen, die dem Abverkauf seit April vorangingen. Aktuell stecken alle vier in kurzfristigen Seitwärtsphasen auf Höhe wichtiger mittelfristiger Unterstützungen bzw. charttechnischer Abwärtsziele.
Auch bei der im Folgenden behandelten Aktie geht es um nicht weniger als die Frage, ob ein weiterer, deutlich zweistelliger Einbruch folgt. Die Erholungstendenz des Titels könnte jedoch darauf hinweisen, dass sie einen kurzfristigen Kurserholungs-Reigen eröffnet.